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Marco Rose kritisiert BVB-Profis nach Ajax-Blamage: Der Unterschied zum FC Bayern


Nach Blamage gegen Ajax
BVB-Trainer Rose kritisiert Spieler: Das ist der Unterschied zu Bayern

Von sid, t-online
Aktualisiert am 20.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Marco Rose: Der BVB-Trainer war nach der Blamage gegen Ajax Amsterdam sichtlich bedient.Vergrößern des BildesMarco Rose: Der BVB-Trainer war nach der Blamage gegen Ajax Amsterdam sichtlich bedient. (Quelle: ANP/imago-images-bilder)
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Die deutliche Pleite gegen Ajax Amsterdam war ein bitterer Rückschlag für Bundesligist Borussia Dortmund – nicht nur für seine Ambitionen in der Champions League. Trainer Marco Rose zählt sein Team an.

Nach der historischen Abreibung in der Champions League gegen Ajax Amsterdam (0:4) verwies Borussia Dortmunds Trainer Marco Rose auf den großen Rivalen Bayern München. "Wie nimmt man solche Situationen an gegen einen richtig starken Gegner?", fragte der Trainer von Borussia Dortmund – und die Antwort gab er selbst: "Ein Joshua Kimmich rastet da aus, das ist der Unterschied, in München ist dann Feuer unterm Dach."

Die Körpersprache, das Feuer, das bedingungslose Stemmen gegen die Brillanz eines überragenden Gegners, all das hatte Rose bei der höchsten Niederlage der Dortmunder Champions-League-Geschichte (zuvor fünfmal 0:3) vermisst. "Wir haben einige wichtige Zweikämpfe zu viel verloren", betonte er. "Die annehmen, sie führen, nachschieben, genau die Dinge, mit denen Ajax das Spiel zu ihrem gemacht hat. Das müssen wir auch tun."

Rose: "Müssen dann trotzdem Borussia Dortmund ausstrahlen"

Entsprechend kündigte Rose für die zwei Wochen bis zum erneuten Aufeinandertreffen mit dem niederländischen Rekordmeister in Dortmund (3. November, ab 21 Uhr im t-online-Liveticker) "Arbeit an allem" an. "Die Jungs finden den Abend genauso beschissen wie wir", berichtete er aus der Kabine, "wir müssen das selbstkritisch aufarbeiten und weitermachen".

An der Leidenschaft seiner Mannschaft aber ließ Rose dann doch keine Zweifel zu. "Meine Mannschaft hat Charakter, das sind tolle Jungs", sagte er. Aber: "Wenn es schwierig wird, muss man Lösungen finden und das Ding zum Laufen bringen. Wir müssen weitermachen und dann trotzdem Borussia Dortmund ausstrahlen."

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
  • Post-Match-Interview bei Amazon Prime
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