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DFB-Pokal: Schalke lässt Sandhausen keine Chance


Schalke zeigt Sandhausen klar die Grenzen auf

Von t-online
Aktualisiert am 08.02.2017Lesedauer: 2 Min.
Jubelnde Schalker beim Sieg über den SV Sandhausen.Vergrößern des BildesJubelnde Schalker beim Sieg über den SV Sandhausen. (Quelle: dpa-bilder)
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Der FC Schalke 04 ist souverän ins Viertelfinale des DFB-Pokals eingezogen. Die Knappen gewannen völlig verdient beim Zweitligisten SV Sandhausen mit 4:1 (3:0).

Schalke lässt nichts anbrennen

Die Schalker kamen mit der Empfehlung des 1:1 im vergangenen Punktspiel bei Bayern München nach Sandhausen. Zudem hatte der siebenmalige Meister und fünfmalige Pokalsieger gute Erinnerungen an den SVS. Im Oktober 2012 gewann Schalke in der 2. Runde 3:0 gegen Sandhausen.

Auch die Gastgeber aus der badischen Kleinstadt (15.000 Einwohner) gingen mit viel Selbstvertrauen in die Partie. Nach einem mäßigen Beginn von beiden Seiten sahen die 14.500 Zuschauer im ausverkauften Hardtwaldstadion in der 11. Minute gleich eine Doppelchance für Schalke. Doch weder Burgstaller noch Caligiuri konnten die Gelegenheiten nutzen. Danach bestimmten die Schalker das Geschehen. Ein Freistoß von Naldo strich knapp am Tor vorbei (20.).

Die Sandhäuser konzentrierten sich auf ihre Stärke - die Defensive. Dennoch war es erneut Guido Burgstaller, der die Schalker Führung auf dem Kopf hatte (31.). Er scheiterte an SVS-Torwart Marco Knaller. Sieben Minuten später hielt der Keeper zunächst wieder stark, gegen den Nachschuss von Schöpf war Knaller aber machtlos. So war es auch kurz darauf gegen Caligiuri und in der Nachspielzeit der ersten Hälfte gegen Naldo.

Auch nach dem Seitenwechsel änderte sich nichts an der Dominanz der Gäste. Die Sandhäuser glaubten zunächst nicht mehr an ihre Chance, Schalke hatte leichtes Spiel. In der 57. Minute war es wieder Burgstaller, der Knaller nicht überwinden konnte. Der Treffer von Wooten auf der Gegenseite fiel aus dem Nichts. Konopljanka sorgte wieder für klare Verhältnisse.

"Volle Lotte": Sportfreunde schocken die Löwen

Drittligist Sportfreunde Lotte schrieb in der zweiten Partie ein weiteres Kapitel deutsche Pokalgeschichte und qualifizierte sich mit dem dritten Coup in Folge für das Viertelfinale. Der Aufsteiger setzte sich verdientermaßen mit 2:0 (1:0) gegen den Zweitligisten 1860 München durch und erreichte zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte die Runde der letzten Acht.

Zuvor hatte die Mannschaft von Trainer Ismail Atalan im laufenden Wettbewerb bereits die Erstligisten Werder Bremen und Bayer Leverkusen rausgeworfen.

Lindner und Freiberger machten am Autobahnkreuz Lotte/Osnabrück den größten Erfolg der Sportfreunde-Vereinsgeschichte perfekt. Beim Pokalschreck klingelt es nun erneut kräftig in der Kasse: Für den Einzug in die vierte Runde schüttet der Deutsche Fußball-Bund (DFB) 1,265 Millionen Euro aus. 1860 verlor zudem noch kurz vor dem Abpfiff (90.+3) Ribamar, der nach einem groben Foulspiel die Rote Karte sah.

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