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DFB-Pokal: HSV scheitert bei Dynamo Dresden – auch Bielefeld fliegt raus


DFB-Pokal
Drittligist Dresden schießt den HSV ab – auch Bielefeld ist raus

Von sid
Aktualisiert am 14.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Tim Leibold: Der neue HSV-Kapitän schied mit seinem Klub aus dem DFB-Pokal aus.Vergrößern des BildesTim Leibold: Der neue HSV-Kapitän schied mit seinem Klub aus dem DFB-Pokal aus. (Quelle: Robert Michael/dpa-bilder)
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Der Hamburger SV ist in der ersten Runde des DFB-Pokals gescheitert. Der Nordklub verlor gegen Drittligist Dresden klar. Doch auch Bundesligist Arminia Bielefeld verabschiedete sich aus dem Wettbewerb.

Aufsteiger Arminia Bielefeld hat sich kurz vor seiner ersten Bundesliga-Saison seit elf Jahren kräftig blamiert. Die Ostwestfalen flogen durch ein 0:1 (0:1) bei Regionalligist Rot-Weiss Essen als zweiter Erstligist aus dem DFB-Pokal. Eine Überraschung gelang auch Drittligist Dynamo Dresden beim klaren 4:1 (2:0) gegen den Hamburger SV. Hannover 96 gewann das Zweitliga-Duell bei den Würzburger Kickers 3:2 (1:0).

HSV blamiert sich

Vor 300 Zuschauern an der Essener Hafenstraße schoss Simon Engelmann (33.) den Niederrheinpokalsieger zum ersten Mal seit neun Jahren in die zweite Runde. Bielefeld agierte lange Zeit offensiv harmlos und defensiv anfällig. Erst nach der Pause wachte das Team um Kapitän Fabian Klos auf - zu spät.

Der Hamburger SV blamierte sich derweil auch unter dem neuen Coach Daniel Thioune. Yannick Stark (3.), Robin Becker (16.), Christoph Daferner (53.) und Sebastian Mai (90.+2./Handelfmeter) erzielten die Treffer vor 10.053 Zuschauern für Dresden. Die Hamburger, die den Bundesligaaufstieg in der Rückrunde der vergangenen Saison leichtfertig verspielt hatten, vergaben hingegen gute Möglichkeiten und standen in der Defensive unsicher. Amadou Onana (89.) gelang nur das zwischenzeitliche 1:3.

Hannover verhinderte dank der Tore von Hendrik Weydandt (23.), Dominik Kaiser (59.) und Timo Hübers (78.) ein frühes Aus wie in der vergangenen Saison. Damals unterlag Hannover in der ersten Pokalrunde beim Karlsruher SC (0:2), den die Mannschaft von Trainer Kenan Kocak am Samstag zum Ligaauftakt empfängt. Würzburgs Aufholjagd durch Arne Feick (89.) und Robert Herrmann (90.+5/Foulelfmeter) kam zu spät.verkürzen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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