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DFB-Pokal: Schockmoment bei HSV-Spiel – Nürnbergs Tom Krauß bewusstlos


Schockmoment im DFB-Pokal
Bei HSV-Krimi: Nürnberg-Spieler bewusstlos auf dem Platz

Von t-online, dd

Aktualisiert am 27.10.2021Lesedauer: 2 Min.
Daumen hoch: Nürnbergs Tom Krauß wird verletzt abtransportiert.Vergrößern des BildesDaumen hoch: Nürnbergs Tom Krauß wird verletzt abtransportiert. (Quelle: dpa)
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Im Spiel zwischen dem Hamburger SV und dem 1. FC Nürnberg gibt es gleich zwei bittere Momente. Eine Szene sorgt bei den Spielern besonders für Aufregung – die Sanitäter müssen schnell handeln.

Puh. 5:3 nach Elfmeterschießen gegen Zweitliga-Konkurrent 1. FC Nürnberg, das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht – das Spiel des HSV am Dienstagabend war nichts für schwache Gemüter. Nicht nur spielerisch, sondern auch wegen zweier Schockmomente – besonders eine Szene in der 2. Halbzeit sorgt für bange Momente.

Was war passiert? Wenige Sekunden nach Wiederanpfiff stießen Nürnbergs Mittelfeldspieler Tom Krauß und sein Hamburger Gegenspieler Miro Muheim in einem Luftduell mit den Köpfen zusammen. Krauß blieb danach regungslos liegen – die restlichen Spieler gestikulierten sofort hastig mit den Armen, forderten den sofortigen Einsatz von Sanitätern. Auch "Club"-Trainer Klauß lief besorgt auf den Rasen. Krauß schien zumindest vorübergehend bewusstlos, wurde minutenlang auf dem Platz behandelt. Dann leichtes Aufatmen: Krauß musste mit einer Trage vom Platz gebracht werden, ihm wurde eine Halskrause umgelegt. Dabei hob der 20-Jährige aber den Daumen, signalisierte: Ich bin okay.

Moheim sah für seinen Einsatz im Kopfballduell dann noch die Gelbe Karte von Schiedsrichter Bastian Dankert. Trainer Klauß brachte Taylan Duman für Krauß ins Spiel – und der traf wenige Minuten später zum zwischenzeitlichen 1:1.

Schon in der ersten Halbzeit gab es einen bangen Moment – ebenfalls mit Krauß: In der 18. Minute rasselte der Mittelfeldspieler mit Hamburgs Tim Leibold zusammen, traf seinen Gegenspieler unglücklich am Knie. Leibold krümmte sich danach vor Schmerzen auf dem Boden, musste nach einer kurzen Behandlungspause ebenfalls vom Platz getragen werden, hielt sich dabei die Hände vors Gesicht.

Bei Krauß wird eine schwere Gehirnerschütterung befürchtet, wie bei Hamburgs Leibold steht eine genaue Diagnose aber noch aus.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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