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WM der Frauen: Australien schießt Olympiasieger Kanada raus


Frauen-WM 2023
Gastgeber weiter – Australien schießt Olympiasieger raus

Von sid-video
Aktualisiert am 31.07.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 1032737242Vergrößern des BildesPure Erleichterung: Australiens Hayley Raso (r.) erzielt ihr zweites Tor gegen Kanada, hat damit großen Anteil am Achtelfinaleinzug des WM-Gastgebers. (Quelle: IMAGO/JOEL CARRETT)
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Nach dem Aus von Neuseeland bleibt zumindest der andere WM-Gastgeber im Rennen. Australien hält dem Druck stand und wirft Mitfavorit Kanada raus.

Die australischen Fußballerinnen können bei ihrer Heim-WM weiter vom Titel träumen. Die Matildas gewannen das knifflige Finale der Gruppe B gegen Olympiasieger Kanada mit 4:0 (2:0) und zogen mit sechs Punkten ins Achtelfinale ein. Durch das Remis von Nigeria im Parallelspiel schieden die Kanadierinnen überraschend erstmals seit 2011 in der Vorrunde aus.

Die Australierinnen treffen nun am Montag auf den Zweiten der Gruppe D. Mögliche Gegner sind England, Dänemark oder China.

So lief das Spiel

Hayley Raso (9./39.), Mary Fowler (58.) und Kapitänin Steph Catley (90.+4, Foulelfmeter nach Videobeweis) ließen die Gastgeberinnen vor 27.706 Zuschauern in Melbourne jubeln. Kanada um Altstar Christine Sinclair bemühte sich zwar über die komplette Zeit um Spielkontrolle, entwickelte aber keinerlei Durchschlagskraft.

Das unter Siegzwang stehende Australien startete extrem druckvoll. Raso setzte bei der ersten Chance einen Flachschuss perfekt ins lange Eck, kurze Zeit später scheiterte sie an Kailen Sheridan (13.). Fortan überließen die Matildas den Kanadierinnen die Kontrolle und lauerten auf schnelle Gegenstöße. Das 2:0 brachte dann ein Standard, Raso staubte bei einer Ecke ab.

Nach dem Wechsel standen die Gastgeberinnen weiter sehr kompakt und setzten offensiv immer wieder Nadelstiche, wie den Distanzschuss von Kyra Cooney-Cross (53.). Fowler musste dann nach perfektem Querpass von Caitlin Foord nur noch einschieben, später traf sie noch den Pfosten (80.).

Verwendete Quellen
  • Live-Übertragung im ZDF
  • Nachrichtenagentur SID
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