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Beim Klauen im Supermarkt gefilmt: Anzeige gegen Ex-Bundesligaprofi


Ärger mit Supermarkt
Beim Klauen gefilmt: Anzeige gegen Ex-Bundesligaprofi

Von t-online, dd

Aktualisiert am 12.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Matthias Maucksch im September 2020: Der langjährige Profi trainierte zuletzt Union Fürstenwalde.Vergrößern des BildesMatthias Maucksch im September 2020: Der langjährige Profi trainierte zuletzt Union Fürstenwalde. (Quelle: Christian Schroedter via www.imago-images.de)
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Er ist Bundesliga-Rekordspieler für Dynamo Dresden, absolvierte auch für weitere Traditionsklubs viele Spiele. Nun aber gab es Ärger mit einem Supermarkt.

123 Bundesligaspiele für Dynamo Dresden und den 1. FC Nürnberg, 73 Einsätze in der 2. Liga für den VfL Wolfsburg, den VfB Leipzig und Energie Cottbus, dazu noch 20 Spiele im DFB-Pokal – Matthias Maucksch war in den 90ern ein bekanntes und geschätztes Gesicht im deutschen Fußball. Der gebürtige Dresdner stand auch für die Nationalmannschaft der DDR auf dem Platz, hat seit dem Ende seiner aktiven Karriere 2006 eine Trainerlaufbahn eingeschlagen. Letzte Station bisher: Der damalige Regionalligist Union Fürstenwalde, den er von 2019 bis 2021 bereits zum dritten Mal betreute (nach 2015/16 und 17/18).

Nun aber gibt es ganz andere Nachrichten vom früheren Verteidiger: Die "Bild" berichtet, ein Dresdner Rewe-Supermarkt habe bei der Polizei einen Strafantrag gegen den 53-Jährigen gestellt. Der Grund: Diebstahl – Maucksch habe in dem Supermarkt, in dem es nur Selbstbedienungskassen, bei denen der Kunde die Waren selbst einscannt, gibt, gleich mehrere Artikel eben nicht über den Scanner geführt. Laut "Bild" Käse, Salami und Kalbsschnitzel für 31,67 Euro. Und die Überwachungskameras filmten den gesamten Vorgang.

Maucksch entschuldigte sich

Beim nächsten Besuch im Supermarkt dann sei Maucksch von Mitarbeitern des Ladens zur Rede gestellt worden, habe sich daraufhin entschuldigt und die offene Summe direkt beglichen, plus Vertragsstrafe von 100 Euro. Der Markt habe daraufhin die Anzeige zurückgezogen, die Anzeige laufe aber routinemäßig weiter.

Der Ex-Profi zeigte sich im Nachhinein einsichtig: "Möglicherweise hatte ich versehentlich nicht alle Waren ordnungsgemäß beim Scannen erfasst", habe Maucksch der "Bild" über seinen Anwalt ausrichten lassen.

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