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Forscher enthüllen: Gegen diese Mannschaft spielt Deutschland im Finale


Forscher enthüllen
Gegen diese Mannschaft spielt Deutschland im Finale

Von t-online, iger

01.06.2018Lesedauer: 2 Min.
Universität Innsbruck: Laut einer Studie steht Deutschland wieder im Finale und kann den Titel holen.Vergrößern des BildesUniversität Innsbruck: Laut einer Studie steht Deutschland wieder im Finale und kann den Titel holen. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Mehrere Tuniere haben die Forscher von der Universität Innsbruck richtig vorhergesagt. Für den Weltmeistertitel haben sie ganz genau hingeschaut und wissen, gegen wen die Nationalelf von Jogi Löw im Finale antreten wird.

Deutschland wieder im Finale? Zu schön um wahr zu sein. Doch laut einer Studie von der Universität Innsbruck wird genau dieser Fall erneut eintreten. Nur der Gegenspieler ist ein anderer. "Die Favoriten für den Fußball-Weltmeistertitel dieses Jahr sind Brasilien und Deutschland", so die Uni Innsbruck.

Die Hochschule prognostiziert, dass beide Mannschaften mit ihren Gewinnerchancen fast gleichauf liegen. Und wie kamen die Statistiker zu diesem Ergebnis? Mit einem Buchmacherverfahren basierend auf einem statistischen Modell.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?

2010 haben die Forscher rund um Professor Achim Zeileis den richtigen Weltmeister von 2010 vorhergesagt. Tatsächlich ging Spanien als Sieger hervor und 2014 tippte das Forscherteam drei von vier Halbfinalisten bei der WM in Brasilien.

Bei der diesjährigen WM in Russland würde laut der Studie Brasilien gegen Deutschland im Finale stehen, wobei Brasilien mit knapp einem Prozent mehr Gewinnchancen hat.

Prof. Zeileis erklärt: "Das wahrscheinlichste Finale mit einer Wahrscheinlichkeit von 5,5 Prozent ist auch ein Aufeinandertreffen dieser beiden Teams. Hier könnten die Brasilianer das dramatische Halbfinale von 2014 wiedergutmachen."

Spanien und Frankreich hätten jedoch auch große Chancen auf den Sieg. Der Professor weiter: "Da die Buchmacher mit ihren Wettangeboten natürlich Geld verdienen wollen, setzen sie ihre Quoten möglichst realistisch fest und berücksichtigen dabei neben historischen Daten auch die Turnierauslosung sowie kurzfristige Ereignisse wie etwa Spielausfälle."

Wie realistisch die errechneten Ergebnisse sein werden, wird sich beim Finale am 15. Juli in Moskau zeigen.

Verwendete Quellen
  • Studie der Universität Innsbruck
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