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3. Liga: 1. FC Kaiserslautern vor Einigung mit Investor aus Luxemburg


Angeschlagener Traditionsklub
1. FC Kaiserslautern vor Einigung mit Investor

Von dpa
30.04.2019Lesedauer: 1 Min.
Seit dieser Saison nur noch in Liga drei: Kaiserslauterner Fans mit Fahnen und Schals.Vergrößern des BildesSeit dieser Saison nur noch in Liga drei: Kaiserslauterner Fans mit Fahnen und Schals. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Der direkte Wiederaufstieg ist seit etwas mehr als einer Woche passé. Kaiserslautern wird auch in der kommenden Saison in der 3. Liga spielen – und das dann wohl mit einer finanziellen Spritze.

Der finanziell angeschlagene Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern steht vor einer Einigung mit dem luxemburgischen Investor Flavio Becca. An diesem Dienstag treffen der Beiratsvorsitzende Patrick Banf und die Geschäftsführung um Martin Bader und Michael Klatt zu abschließenden Gesprächen mit dem Immobilienkaufmann zusammen, wie Banf der Deutschen Presse-Agentur bestätigte. Bis Ende Mai müssen die Pfälzer beim Deutschen Fußball-Bund Mittel in Millionenhöhe nachweisen, um eine Drittliga-Lizenz für die kommende Saison zu erhalten.

"Wir werden heute keine Verträge unterschreiben. Aber es wird in eine konkrete Richtung gehen, so dass wir einen Entschluss fassen, den es im Verein dann vorzustellen gilt", erklärte Banf. Offensichtlich plant Becca nicht nur, in den Verein zu investieren. Auch ein Kauf des Fritz-Walter-Stadions, welches sich im Besitz der Stadt Kaiserslautern befindet, ist Teil der Gespräche.


Doch die internen Unruhen beim viermaligen deutschen Meister erschweren die Verhandlungen. Eine Mehrheit des fünfköpfigen Beirates plant Sportchef Bader abzusetzen. Der Anlass sind Aussagen des 51-Jährigen, in denen er die Zielsetzung Aufstieg für die kommende Saison in Frage gestellt hatte. Laut Bader-Befürworter Banf gefährdet dies jedoch die Zukunft des Fritz-Walter-Clubs, denn zwei Finanzdienstleister hätten die dem FCK zugesagte Unterstützung auch an die Personalie Bader gebunden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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