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Die Transfers am "Deadline Day": Ein Spieler vom FC Liverpool dabei


Wechsel am "Deadline Day"
Auch ein Klopp-Spieler dabei: Diese Transfers haben Sie verpasst

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 02.02.2021Lesedauer: 2 Min.
Jürgen Klopp (l.) mit Takumi Minamino: Vorerst wird der Japaner für den FC Southampton auflaufen.Vergrößern des BildesJürgen Klopp (l.) mit Takumi Minamino: Vorerst wird der Japaner für den FC Southampton auflaufen. (Quelle: ANP/imago-images-bilder)
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Am letzten Transfertag kam es zu mehreren Überraschungen. Große Namen wechselten in die Bundesliga, andere verließen das deutsche Fußball-Oberhaus. In deren Schatten gab es aber weitere spannende Deals.

Mit Shkodran Mustafi (Schalke 04) und Sami Khedira (Hertha BSC) sind zwei Weltmeister von 2014 am letzten Transfertag in die Bundesliga gewechselt. Besonders bei Mustafi war es zeitlich eng, denn Schalke hatte nur bis 18 Uhr Zeit, um den Wechsel mit Arsenal über die Bühne zu bringen und gleichzeitig Ozan Kabak nach Liverpool abzugeben.

Es war nicht der einzige Transfer, der kurz vor knapp fix gemacht wurde. Denn im Schatten des Mustafi-Krimis schlugen auch andere Bundesligisten noch zu. Und beim FC Liverpool passierte mehr als nur der Einkauf von Ozan Kabak.

1. Bo Svenssons neuer Torjäger?

Da wäre Mainz 05. Der Vorletzte der Tabelle holte Stürmer Robert Glatzel von Cardiff City. Auf Leihbasis kam der 27-Jährige zu Mainz und soll dem Team von Trainer Bo Svensson im Kampf gegen den Abstieg helfen. Nach dem Wechsel von Torjäger Jean-Philippe Mateta zu Crystal Palace (England) brauchten die "Nullfünfer" dringend eine Verstärkung – und bekamen sie in Glatzel.

Der gebürtige Münchner wechselte im Sommer 2019 für sechs Millionen Euro aus Heidenheim nach Cardiff, war aber meist nur Reservist. In Mainz will er nun zu alter Stärke zurückfinden, denn vor seinem Wechsel auf die Insel war Glatzel in bestechender Form, schoss in 29 Pflichtspielen für Heidenheim 17 Tore und bereitete sechs weitere vor.

2. Hoffenheims Sturm-Schnäppchen

Andrej Kramarić ist auch in dieser Saison die Lebensversicherung der TSG Hoffenheim. Von den 29 Bundesliga-Toren der Kraichgauer schoss er 13. Interne Konkurrenten wie Munas Dabbur oder Ishak Belfodil enttäuschten bei der Ausbeute vor dem gegnerischen Kasten. Daran soll sich in Zukunft etwas ändern. Mit Georginio Rutter hat Hoffenheim nämlich in die Zukunft investiert. Der französische Stürmer ist erst 18 Jahre alt und gilt als großes Talent.

Rutter spielte bereits in der Ligue 1 und in der Champions League für Stade Rennes, wo er sogar ein Tor erzielte. Der dynamische Torjäger ist beidfüßig und spielerisch stark. Trotzdem musste die TSG nur 500.000 Euro zahlen, denn sein Vertrag in Rennes lief aus. "Er ist zweifelsohne eines der vielversprechendsten Talente des französischen Fußballs und hat sich für seine Weiterentwicklung gezielt die TSG ausgesucht", schwärmte Sportdirektor Alexander Rosen.

3. Hasenhüttl leiht Flügelspieler von Liverpool aus

Das direkte Duell gegen den FC Liverpool sorgte bei Southamptons Trainer Ralph Hasenhüttl für Tränen. Anfang Januar holte der Österreicher nämlich seinen ersten Sieg gegen Jürgen Klopp. Nun gab es erneut positive Nachrichten für Hasenhüttl in Verbindung mit dem FC Liverpool. Denn auf Leihbasis konnten die "Saints" Takumi Minamino aus Liverpool loseisen.

Der schnelle Japaner, der seit einem Jahr an der Anfield Road spielte, konnte bei den "Reds" nicht das erfüllen, was man sich erhoffte. In Southampton will er nun den Durchbruch auf der Insel schaffen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtungen
  • Mitteilungen des FSV Mainz 05, der TSG Hoffenheim und des FC LIverpool
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