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WM-Quali | Noten für Deutschland gegen Island: Der Extremfall Timo Werner


Fünfmal Note zwei – und der Extremfall Timo Werner

  • T-Online
Von Alexander Kohne

Aktualisiert am 09.09.2021Lesedauer: 1 Min.
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Torschütze Serge Gnabry (m.): Timo Werner (l.) und lkay Gündogan bejubeln mit ihm das 1:0 fürs DFB-Team.
Torschütze Serge Gnabry (m.): Timo Werner (l.) und lkay Gündogan bejubeln mit ihm das 1:0 fürs DFB-Team. (Quelle: Christian Charisius/dpa-bilder)
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Dank eines deutlichen Sieges in Island ist das DFB-Team in der WM-Quali auf Kurs. Dabei bestachen besonders Mittelfeldzentrale und Angriff – nur Timo Werner gab Rätsel auf.

Freude beim Bundestrainer: Drittes Spiel, dritter Sieg. Und wieder kassierte das DFB-Team beim 4:0 gegen Island kein Gegentor – so wie auch zuletzt gegen Armenien und Liechtenstein.


4:0 gegen Island: Die DFB-Einzelkritik

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ist in der WM-Qualifikation auf Kurs. In Reykjavik gewann das Team von Neu-Bundestrainer Hansi Flick mit 4:0 gegen Island und holte damit den dritten Sieg in Serie. Dabei bestachen besonders Mittelfeldzentrale und Angriff – nur Timo Werner gab Rätsel auf. Die t-online-Einzelkritik.
Manuel Neuer (Tor): Souveräner Auftritt des Bayern-Keepers. Parierte in der 17. Minute etwas unkonventionell mit den Fäusten gegen Johannesson. Hatte sonst wenig zu tun. Note: 3
+15

Die deutsche Nationalmannschaft überzeugte gegen die Nordeuropäser und hätte in Reykjavik sogar noch höher gewinnen können. Allerdings wurde ein Abseitstor von Leon Goretzka nicht gewertet. Zudem vergab Kai Havertz eine Riesenchance und Timo Werner hätte statt einem eher zwei oder drei Treffer erzielen müssen.

Welche Spieler ansonsten besonders herausstachen, erfahren Sie hier in der Einzelkritik.

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  • Eigene Beobachtungen
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