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Türkei-Trainer Kuntz über WM-Playoffs: "Ronaldo kann uns nicht alleine besiegen"


Türkei-Trainer Kuntz
"Ronaldo kann uns nicht alleine besiegen"


26.11.2021Lesedauer: 1 Min.
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Türkei-Nationaltrainer Kuntz: Schwere Gegner in den WM-Playoffs.Vergrößern des Bildes
Türkei-Nationaltrainer Kuntz: Schwere Gegner in den WM-Playoffs. (Quelle: Seskim Photo/imago-images-bilder)

Die Türkei muss in den Playoffs zur WM 2022 erst gegen Portugal ran, dann könnte Italien warten. Nationaltrainer Stefan Kuntz spricht über die Auslosung – und die Chancen der Türkei auf den Coup.

Der türkische Nationaltrainer Stefan Kuntz hat mit Humor und Zuversicht auf das Ergebnis der Auslosung der WM-Playoffs reagiert. Die Türkei trifft im Halbfinale (24. März) auswärts auf Portugal um Superstar Cristiano Ronaldo, im möglichen Finale um die Reise zur WM 2022 in Katar könnte dann fünf Tage später auch noch Europameister Italien warten – sollte sich die "Squadra Azzurra" zuvor gegen Underdog Nordmazedonien durchsetzen. "Der Fußball-Gott hat sich da eine Menge einfallen lassen", sagte Kuntz augenzwinkernd t-online.

Kuntz über Portugal: "Cool und interessant"

Die Türkei hatte zuvor noch auf den letzten Drücker Platz zwei in der Qualifikationsgruppe G hinter den Niederlanden erreicht und dabei Norwegen knapp distanziert. Kuntz hebt diesen Erfolg seiner Mannschaft hervor: "Wir sind froh, dass wir in die Playoffs gekommen sind und freuen uns jetzt auf diese herausfordernde Aufgabe." Portugal als erster Gegner sei "cool und interessant".

Es ist das insgesamt neunte Aufeinandertreffen der beiden Länder, die Türkei konnte allerdings noch nie ein Pflichtspiel gegen Portugal gewinnen. "Jede Serie reißt einmal", zeigt sich Kuntz trotzdem zuversichtlich gegen den zuletzt strauchelnden Europameister von 2016. Vor dem alles überstrahlenden Star der Mannschaft müsse man nicht in Ehrfurcht erstarren: "Cristiano Ronaldo ist einer der besten Fußballer der Welt und hat alles erreicht. Er ist ein absolutes Vorbild, aber er kann uns nicht alleine besiegen."

Verwendete Quellen
  • Korrespondenz mit Stefan Kuntz
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