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WM-Playoffs: Ronaldo und Portugal fahren zur WM – auch Polen jubelt


WM-Playoffs
Ronaldo und Portugal fahren zur WM – auch Polen jubelt

Von sid, dd

Aktualisiert am 29.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Matchwinner: Portugals Bruno Fernandes (l.) jubelt mit Cristiano Ronaldo.Vergrößern des BildesMatchwinner: Portugals Bruno Fernandes (l.) jubelt mit Cristiano Ronaldo. (Quelle: GlobalImagens/imago-images-bilder)
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Der Europameister von 2016 setzt sich im Finale der Playoffs klar gegen Italien-Schreck Nordmazedonien durch. Ein Mann wird zum Matchwinner. Polen schaltet zeitgleich Schweden aus.

Ganz Portugal jubelt: Die Mannschaft um Superstar Cristiano Ronaldo fährt zur WM 2022 nach Katar. Im entscheidenden Spiel der Playoffs setzten sich die Iberer gegen Italien-Bezwinger Nordmazedonien durch. Bruno Fernandes traf per Doppelpack (32., 65.) zum 2:0 (1:0)-Sieg der Gastgeber in Porto.

Die Portugiesen setzten damit eine eindrucksvolle Serie fort: Seit 1998 hat das Team keine WM oder EM mehr verpasst.

Ronaldo und Co. gingen gewarnt in die Partie: Außenseiter Nordmazedonien, der sich zuletzt erstmals für ein großes Turnier (EURO 2020) qualifizieren konnte, hatte fünf Tage zuvor Italien mit 1:0 ausgeschaltet. Mit Visar Musliu von Zweitliga-Schlusslicht FC Ingolstadt in der Startelf setzte die Nummer 67 der Weltrangliste von Beginn an auf eine kompakte Defensive.

Portugal hatte zwar Mühe, aber auch deutlich mehr vom Spiel. Nach einer halben Stunde war es soweit. Bruno Fernandes zog nach einem Doppelpass mit seinem Klubkollegen Ronaldo unhaltbar ab. Nach der Pause ließ der Profi von Manchester United mit einer Direktabnahme sein achtes Länderspieltor folgen.

Lewandowski brachte Polen auf WM-Kurs

Auch Polen hat das Ticket zur WM-Endrunde gelöst – durch einen 2:0 (0:0)-Erfolg gegen Schweden. Bayern-Star Robert Lewandowski (49., Foulelfmeter) und Piotr Zielinski (72.) ließen die Mannschaft jubeln. Das Team von Trainer Czeslaw Michniewicz nimmt somit in Katar zum zweiten Mal in Folge und insgesamt zum neunten Mal an einer WM teil.

Die Polen, die das Finale nach dem Ausschluss Russlands kampflos erreicht hatten, waren vor allem vor der Pause harmlos. Lewandowski war nach überstandenen Knieproblemen der größte Aktivposten und hatte bei einem Kopfball (10.) auch die beste Chance. Auf der Gegenseite hatte Emil Forsberg von RB Leipzig, der im Gegensatz zu Ibrahimovic (40) in der Startelf stand, die Führung auf dem Fuß (19.).

Nach der Pause brachte ein Foul des bei Lech Posen spielenden Jesper Karlström an Grzegorz Krychowiak die Polen auf die Siegerstraße: Lewandowski verwandelte den fälligen Elfmeter sicher unten rechts - und darf nun in Katar auf das erste WM-Tor seiner Karriere hoffen. Zielinski machte alles klar.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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