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Manchester United: Cristiano Ronaldo bleibt wohl bei den Red Devils


Nach Treffen mit Ferguson
Cristiano Ronaldos Zukunft wohl geklärt

Von t-online, flv

Aktualisiert am 27.07.2022Lesedauer: 2 Min.
imago images 1013408655Vergrößern des BildesCristiano Ronaldo: Die Entscheidung über seine Zukunft ist wohl gefallen. (Quelle: IMAGO/James Marsh/Shutterstock)
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Nach vielen Spekulationen ist nun wohl klar, wo ManUniteds Superstar nächste Saison spielt. Entscheidend soll ein Gespräch mit seinem Ex-Trainer gewesen sein

Cristiano Ronaldo war bislang ein dauerpräsentes Thema in diesem Transfersommer. Der Portugiese, erst letztes Jahr von Juventus Turin zu Manchester United gewechselt, will schon wieder weg. Trotz 18 Premier-League-Toren verlief die Saison mit den "Red Devils" sportlich enttäuschend. Kein Titel und keine Qualifikation für die Champions League.

Zu wenig für die Ansprüche des fünffachen Weltfußballers. Sein Berater Jorge Mendes sondierte den Markt, "CR7" wird seit Wochen bei diversen Top-Klubs gehandelt. Auch beim FC Bayern. Das bestätigte Vorstandschef Oliver Kahn in der "Sport Bild". "Wir haben das Thema diskutiert – sonst würden wir unseren Job nicht gut machen", sagte Kahn. "Aber wir kamen zu dem Schluss, dass er bei aller Wertschätzung von uns allen in der aktuellen Situation nicht zu unserer Philosophie gepasst hätte."

Noch steht ein Treuebekenntnis aus

Keiner wollte oder konnte sich Ronaldo bislang leisten. Nun soll es aber zu einer Zukunftsentscheidung gekommen sein. Der Torjäger tauchte am Montag mit seinem Berater auf dem Klubgelände von Manchester United auf. Auch Sir Alex Ferguson wurde Medienberichten zufolge dort gesichtet. Mit der Trainerlegende arbeitete Ronaldo einst erfolgreich bei United zusammen. Es soll zu einem Gespräch gekommen sein. Der Klub soll nochmals klargemacht haben, dass er auf Erfüllung des bis 2023 laufenden Vertrages bestehe, Ronaldo keine Freigabe bekomme. Damit wäre ein Abschied endgültig vom Tisch.

Ein Bekenntnis zu United gibt es von der Ronaldo-Seite aber noch nicht. Wie "The Athletic" berichtet, spreche zwar immer mehr für einen Verbleib, aber vollständige Klarheit herrsche noch nicht.

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