t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportFußballFußball international

Cristiano Ronaldo kassiert in Saudi-Arabien wohl noch mehr Geld


Bei neuem Klub
Ronaldo kassiert wohl noch mehr Geld

Von t-online, Mey

Aktualisiert am 11.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Cristiano Ronaldo: Mit Blick auf sein Konto dürfe er gut lachen haben.Vergrößern des BildesCristiano Ronaldo: Mit Blick auf sein Konto dürfe er gut lachen haben. (Quelle: IMAGO/Mike Egerton)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Cristiano Ronaldo hat in Saudi-Arabien einen Mega-Vertrag unterschrieben. Wie nun rauskommt, wird er aber wohl noch mehr Geld kassieren als bisher gedacht.

Beim saudi-arabischen Klub Al-Nassr hat Cristiano Ronaldo in der vergangenen Woche einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben, bei dem er über 200 Millionen Euro verdient. Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet, soll das aber noch nicht alles sein.

Demnach verdient "CR7" in Saudi-Arabien sogar in etwa das Doppelte. "Für weitere 200 Millionen Euro wird er als Botschafter für die saudische Bewerbung um die Fußballweltmeisterschaft 2030 auftreten", sagte eine Quelle der Agentur. Ronaldo soll mit seinem Weltstatus dafür sorgen, dass die Weltmeisterschaft nach Katar im zweiten arabischen Land der Geschichte stattfindet.

Saudi-Arabien überzeugte bei der WM 2022

Sollte Saudi-Arabien den Zuschlag für die WM 2030 bekommen, dürfte vom nächsten Skandal im Weltfußball die Rede sein. Es gibt aber auch einige andere Bewerbungen. Auch Ronaldos Heimatnation Portugal bewirbt sich zusammen mit Spanien und der Ukraine um das Turnier.

Sportlich dürften die Saudis zumindest eine bessere Rolle spielen als der WM-Gastgeber 2022. Die Kataris schieden chancenlos mit null Punkten nach der Gruppenphase aus. Saudi-Arabien machte da schon einen besseren Eindruck: Die "Grünen Falken", wie die saudische Nationalmannschaft genannt wird, gewannen ihr Auftaktspiel gegen Argentinien (2:1), schieden nach zwei knappen Niederlagen gegen Polen (0:2) und Mexiko (1:2) aber ebenfalls in der Vorrunde aus. Dennoch war zu erkennen: Im Vergleich zur WM 2018 zeigten sich die Saudis deutlich verbessert. Auch das könnte Eigenwerbung für die Weltmeisterschaft in sieben Jahren sein.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website