• Home
  • Sport
  • Fußball
  • Fußball international
  • Nach Afrika-Aussagen zur WM: Fifa-Präsident Gianni Infantino rudert zurück


Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Symbolbild für einen TextUS-Polizei erschießt AfroamerikanerSymbolbild für einen TextSchüsse in Kopenhagen: KonzertabsageSymbolbild für einen TextFormel 1: Festnahmen nach ProtestaktionSymbolbild für einen TextGeorg Kofler bestätigt seine neue LiebeSymbolbild für einen Text"Tatort"-Umfrage: Stimmen Sie jetzt abSymbolbild für einen TextKultregisseur mit 59 Vater gewordenSymbolbild für einen TextWeiteres Opfer bei Haiangriff in ÄgyptenSymbolbild für einen TextTheater-Star Peter Brook ist totSymbolbild für einen TextTödlicher Badeunfall in KölnSymbolbild für einen TextFiona Erdmann bringt Baby in NotaufnahmeSymbolbild für einen TextNachbarin findet Blutspritzer an HaustürSymbolbild für einen Watson TeaserCathy Hummels: Neue Liebes-SpekulationSymbolbild für einen TextDeutschland per Zug erkunden - jetzt spielen

Fifa-Präsident Infantino rudert nach umstrittenen Aussagen zurück

Von sid
Aktualisiert am 27.01.2022Lesedauer: 1 Min.
Gianni Infantino: Seit 2016 ist er Präsident der Fifa, folgte auf Sepp Blatter.
Gianni Infantino: Seit 2016 ist er Präsident der Fifa, folgte auf Sepp Blatter. (Quelle: ULMER Pressebildagentur/imago-images-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Gianni Infantino wählte im Werben um die Zwei-Jahres-WM kürzlich eine fragwürdige Argumentation in Bezug auf Fluchtgründe. Kurze Zeit später reagierte er auf die Kritik.

Fifa-Präsident Gianni Infantino ist nach seiner abstrusen Afrika-Aussage zur Verteidigung seiner umstrittenen WM-Pläne (mehr dazu lesen Sie hier) zurückgerudert. "Bestimmte Bemerkungen" schienen "falsch interpretiert" und "aus dem Zusammenhang gerissen" zu sein, hieß es in einem Statement, das der Fußball-Weltverband nach der Rede des Schweizers am Mittwoch vor dem Europarat in Straßburg veröffentlichte.

Er wolle "klarstellen, dass die allgemeinere Botschaft in meiner Rede war, dass jeder in einer Entscheidungsposition in der Verantwortung steht, zur Verbesserung der Situation der Menschen auf der ganzen Welt beizutragen", sagte Infantino in der Mitteilung. Es sei "ein allgemeiner Kommentar" gewesen, der nicht direkt mit den Plänen einer Verkürzung des WM-Rhythmus auf zwei Jahre in Verbindung gestanden habe.

Infantino verteidigte zuletzt WM-Gastgeberland Katar

"Wir müssen die gesamte Welt mit einbeziehen. Wir können dem Rest der Welt nicht sagen: Gebt uns euer Geld und eure Spieler – und schaut am Fernseher zu", hatte Infantino am Mittwoch gesagt, nachdem er auf seine WM-Idee zu sprechen gekommen war. Er führte weiter aus: "Wir müssen den Afrikanern Hoffnung geben, damit sie nicht mehr über das Mittelmeer kommen müssen, um vielleicht ein besseres Leben zu finden oder, wahrscheinlicher, den Tod im Meer."

Zudem hatte Infantino vor dem Europarat erneut den wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik stehenden WM-Gastgeber Katar (mehr dazu lesen Sie hier) verteidigt und Berichte über Tausende Todesfälle auf den Baustellen zurückgewiesen.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Manchester-City-Teamkollege zieht Haaland auf
  • Melanie Muschong
Von Melanie Muschong
Straßburg
Fußball - Deutschland


t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website