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Klub-WM: PSG-Gala – Paris führt Real Madrid vor und steht im Finale


Klub-WM in den USA
PSG-Gala: Paris führt Real Madrid vor und steht im Finale

Von sid, dd

Aktualisiert am 09.07.2025 - 23:17 UhrLesedauer: 2 Min.
Starker Auftritt: Fabián (vorn) traf doppelt gegen Real.Vergrößern des Bildes
Starker Auftritt: Fabián (vorn) traf doppelt gegen Real. (Quelle: Amanda Perobelli/reuters)
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Die Franzosen haben mit den "Königlichen" kaum Probleme und ziehen mit einer starken Leistung ins Endspiel des Turniers ein. Ein früher Doppelschlag schockt Real – das sich davon nicht mehr erholt.

Ein Ausrufezeichen von Paris Saint-Germain: Die Franzosen stehen durch ein auch in der Höhe verdientes 4:0 (3:0) gegen Real Madrid im Finale der Klub-WM in den USA.

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Fabián (6., 24.), Ousmane Dembélé (9.) und Gonçalo Ramos (88.) trafen im MetLife-Stadium von New Jersey für den amtierenden Champions-League-Sieger, der damit dem neuen Real-Trainer Xabi Alonso die erste Niederlage seit Amtsantritt beibrachte. Die "Königlichen" präsentierten sich offensiv harmlos, enttäuschten über weite Strecken der Partie, konnten dem Offensivwirbel der Mannschaft von Erfolgstrainer Luis Enrique nichts entgegensetzen.

Im Finale des Wettbewerbs am Sonntag trifft PSG nun auf den FC Chelsea (ab 21 Uhr im Liveticker bei t-online).

So lief das Spiel

Die große Hitze von über 30 Grad im MetLife-Stadium in New Jersey schien in der ersten Hälfte vor allem den Verteidigern Reals zu schaffen zu machen. Und auch der deutsche Abwehrchef Antonio Rüdiger patzte: Erst nutzte Fabián einen schweren Fehler von Rüdigers Nebenmann Raúl Asencio, dann säbelte Rüdiger selbst über den Ball und legte Dembélé unfreiwillig den Treffer zum 2:0 auf. Fabián krönte schließlich nach einem perfekten Konter die überragende erste Hälfte der Pariser.

Der ehemalige Leverkusener Meistercoach Alonso versuchte Real in der Halbzeit neues Leben einzuhauchen, doch auch Topspieler Kylian Mbappé konnte bei seinem ersten Duell mit seinem früheren Team nicht genug Torgefahr erzeugen. Der eingewechselte Ramos setzte dann den Schlusspunkt.

Am Dienstag war Chelsea gegen Fluminense aus Rio de Janeiro dank zweier Traumtore von Neuzugang João Pedro ins Finale eingezogen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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