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Rudi Völler: DFB-Direktor kämpferisch – und spricht über Schicksalsspiele


"Will sehen, dass jeder brennt"
Schicksalsspiele für den DFB: Völler gibt sich kämpferisch

Von t-online, Kgl

06.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Rudi Völler: Der DFB-Direktor fordert eine Reaktion von der Nationalmannschaft.Vergrößern des BildesRudi Völler: Der DFB-Direktor fordert eine Reaktion von der Nationalmannschaft. (Quelle: IMAGO/Jürgen Kessler)
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Bei den Spielen gegen Japan und Frankreich steht der DFB unter Druck. Rudi Völler fordert die Mannschaft – und spricht auch über Hansi Flick.

Es sind nur noch neun Monate bis der DFB in die Heim-EM startet. Nach dem Vorrunden-Aus bei der WM in Katar und enttäuschenden Testspiel-Ergebnissen seither, steht die Mannschaft um Trainer Hansi Flick bei den anstehenden Partien gegen Japan (Samstag) und Frankreich (Dienstag) unter Druck.

Auch DFB-Direktor Rudi Völler fordert von der Mannschaft jetzt vollen Einsatz. "Ich will sehen, dass jeder brennt. Von der ersten Minute an", sagte er im Interview mit der "Sport Bild". Im Gegensatz zum Unentschieden gegen die Ukraine und den Niederlagen gegen Polen und Kolumbien im Juni seien die Spieler nun wieder frisch. "Ich kann versprechen: Es wird eine mutige Mannschaft auf dem Platz stehen", gibt sich Völler kämpferisch.

"Hansi weiß: Jetzt zählt's"

Die Zeit der Experimente bezüglich der nominierten Spieler und der Taktik seien nun abgeschlossen. Dennoch könne er Flick verstehen. "Wir waren bei der WM in der Vorrunde ausgeschieden. Darauf muss man schon reagieren. Deshalb war es wichtig, etwas auszuprobieren", so Völler.

 
 
 
 
 
 
 

Auch die Diskussionen um Flick findet er aber nachvollziehbar. "Dass so eine Diskussion nach dem WM-Aus in der Vorrunde und den vergangenen Spielen aufkommt, verstehe ich", sagte der DFB-Direktor.

"Als Bundestrainer muss man das wegstecken können. Hansi ist kämpferisch und er weiß: Jetzt zählt's. Ich bin überzeugt, dass wir zwei richtig gute Vorstellungen abliefern werden", stärkt Völler Flick aber den Rücken.

Verwendete Quellen
  • "SportBild" (Ausgabe: 36/23)
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