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Ungarischer Handball-Klub will Spielern nur noch Mindestlohn zahlen


MKB Veszprem macht Ernst
Ungarischer Handball-Klub will Spielern nur noch Mindestlohn zahlen

Von dpa, t-online
27.03.2018Lesedauer: 1 Min.
Ratlos: Veszprem-Trainer Ljubomir Vranjes droht im Achtelfinale der Handball-Champions-League das Aus.Vergrößern des BildesRatlos: Veszprem-Trainer Ljubomir Vranjes droht im Achtelfinale der Handball-Champions-League das Aus. (Quelle: Claus Bergmann/dpa-bilder)
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Drastische Maßnahme im ungarischen Handball: Rekordmeister MKB Veszprem ist mit der Leistung seiner Spieler unzufrieden und will ihnen deshalb das Gehalt kürzen.

Der ungarische Handball-Rekordmeister MKB Veszprem geht seinen Profis und Trainer Ljubomir Vranjes ans Geld. Wegen der zuletzt schwachen Vorstellungen plant der Verein, bis zum Ende der Saison nur noch den Mindestlohn zu zahlen – das sind in Ungarn seit Anfang Januar 444,69 Euro im Monat.

Veszprems Niederlage gegen Skjern Handbold

Die Leistungen und die Einstellung seien in der laufenden Saison teilweise "inakzeptabel" gewesen. "Das ist den Traditionen eines Klubs unwürdig, der mehr als 40 Jahre alt ist", hieß es in der Mitteilung auf der Homepage.

Das Team von Vranjes, der im vergangenen Sommer von der SG Flensburg-Handewitt nach Ungarn gewechselt war, hatte zuletzt in der Champions League das Achtelfinal-Hinspiel bei Skjern Handbold in Dänemark mit 25:32 verloren. In der heimischen Liga liegt der Klub allerdings mit nur einer Niederlage in 23 Partien auf Platz eins. Veszprem will nach den kommenden Spielen entscheiden, ob die Gehaltskürzung umgesetzt wird.

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