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Bundesliga: Eintracht Frankfurt kann 1899 Hoffenheim nicht schlagen


Spielbericht
Frankfurt und Hoffenheim bauen Erfolgsserien aus

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 10.12.2016Lesedauer: 2 Min.
1899-Stürmer Sandro Wagner (li.) setzt Frankfurts Szabolcs Huszti unter Druck.Vergrößern des Bildes1899-Stürmer Sandro Wagner (li.) setzt Frankfurts Szabolcs Huszti unter Druck. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Keine Tore im giftigen Spitzenspiel: Eintracht Frankfurt und 1899 Hoffenheim haben durch eine Nullnummer am 14. Bundesliga-Spieltag den Sprung auf einen Champions-League-Platz verpasst. 47.000 Zuschauer sahen ein umkämpftes Duell zwischen den punktgleichen Rivalen, in dem zumindest beide Erfolgsserien hielten.

Beide Teams gingen von Beginn an entschlossen in die Zweikämpfe und attackierten den Gegner früh. Es entwickelte sich ein ruppiges Spiel mit vielen Fouls. Trotzdem verzichtete Schiedsrichter Christian Dingert in der ersten Halbzeit komplett auf Verwarnungen. Erst nach der Pause griff der Referee härter durch, in der Schlussphase sah Frankfurts Timothy Chandler noch die Rote Karte (82. Minute). Zuvor hatte bereits Frankfurts David Abraham Glück, nach einem Ellenbogenschlag gegen Sandro Wagner keinen Platzverweis zu kassieren (32.).

Meier prüft Baumann

Eintracht-Torjäger Alex Meier hatte nach einer Viertelstunde die erste große Chance des Spiels. Seine Direktabnahme nach Flanke von Haris Seferovic landete jedoch in den Armen von Baumann (16.). Die Gäste wurden nach einer Ecke durch einen Kopfball über das Tor von Verteidiger Niklas Süle erstmals wirklich gefährlich (18.).

Einen Tag nach der Vertragsverlängerung von Trainer Niko Kovac war die Eintracht nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit das etwas zielstrebigere Team. Omar Mascarells Schuss aus 18 Metern parierte erneut Baumann (24.). Hoffenheim präsentierte sich spielerisch etwas reifer, die Eintracht kämpfte sich aber immer besser in die Partie.

Toljan trifft das Außennetz

Für die Gäste hatte nach einem Freistoß erneut Süle eine gute Gelegenheit, sein Versuch wurde jedoch geblockt (31.). Der Innenverteidiger, der in Frankfurt geboren wurde und von 2006 bis 2009 für den Eintracht-Nachwuchs spielte, war in der Anfangsphase der gefährlichste Mann bei der TSG. Abwehrspieler Jeremy Toljan traf nur das Außennetz (36.). Kurz vor der Pause parierte der gute Baumann auf der anderen Seite noch einmal stark gegen Meier (42.).

Auch nach dem Seitenwechsel blieb die Partie umkämpft. Alex Meiers Schuss nach einem groben Fehlpass von Hoffenheims Kevin Vogt wurde abgeblockt (64.). Nach einer Ecke zielte der Eintracht-Kapitän wenig später über das Tor (66.). Ein Schlenzer des eingewechselten Ante Rebic wurde noch abgefälscht (71.). Die Drangphase der Gastgeber überstanden die Kraichgauer auch mit etwas Glück unbeschadet.

Frankfurt und Hoffenheim agieren ideenlos

Hoffenheim spielte nach vorne zunehmend einfallslos, ein Freistoß von Nadiem Amiri aus aussichtsreicher Position landete in den Armen von Eintracht-Torhüter Lukas Hradecky (74.). Auch die Eintracht spielte sich in der Schlussphase kaum noch klare Möglichkeiten heraus, weshalb es letztendlich beim torlosen Remis blieb.

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