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Duisburg gewinnt Derby – Pfiffe gegen Bochum-Manager


Heißer Zweitliga-Auftakt
Duisburg gewinnt Derby – Pfiffe gegen Bochum-Manager

Von t-online, sid
23.01.2018Lesedauer: 2 Min.
Enttäuschung im Pott: Robbie Kruse und der VfL zeigten eine schwache Leistung im Derby.Vergrößern des BildesEnttäuschung im Pott: Robbie Kruse und der VfL zeigten eine schwache Leistung im Derby. (Quelle: Roland Weihrauch/dpa-bilder)
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Den Start nach der Winterpause hat der VfL Bochum verpatzt. Im Heim-Derby gegen Duisburg kassierten sie eine bittere Niederlage. Die Stimmung in Bochum kippt.

Der MSV Duisburg ist nach der Winterpause der 2. Fußball-Bundesliga hervorragend aus den Startlöchern gekommen. Der Aufsteiger gewann das Westderby beim ehemaligen Aufstiegsanwärter VfL Bochum verdient mit 2:0 (2:0) und vergrößerte dadurch seinen Vorsprung auf die Westfalen auf sechs Punkte. Während der MSV den Kontakt zur Spitzengruppe herstellte, muss Bochum wieder Richtung Tabellenkeller schauen.

Stanislaw Iljutschenko (40.) und Kevin Wolze (45.) per Foulelfmeter machten den fünften Auswärtssieg der Duisburger in dieser Saison perfekt. Beim VfL, der erstmals nach fünf Heimspielen in Serie ohne Niederlage wieder vor eigenem Publikum verlor, musste sich Sportvorstand Christian Hochstätter von den Rängen reichlich Umutsbekundungen gefallen lassen.

Dabei begann die Mannschaft von Trainer Jens Rasiejewski nicht schlecht und hatte vor 17.564 Zuschauern durch Winterzugang Philipp Ochs in der 17. Minute auch die erste gute Gelegenheit. In der Folge wurde der MSV aber immer stärker und vergab durch Iljutschenko und Boris Taschtschy gute Möglichkeiten, ehe Johannes Wurtz in der 31. Minute für den VfL die bis dato beste Gelegenheit ausließ.

Kurz vor der Pause schlug der MSV dann eiskalt zu. Erst traf Iljutschenko mit einem gefühlvollen Schuss von der Strafraumgrenze, dann MSV-Kapitän Wolze vom Punkt. Vitaly Janelt hatte mit einem Foul an Enis Hajri den Strafstoß verursacht.

Nach der Pause drückte Bochum, aber Robbie Kruse und Lukas Hinterseer vergaben für die Gastgeber beste Chancen. Der starke Torwart Mark Flekken sicherte dem MSV am Ende die drei Punkte.

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