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WADA nun am Zug - IOC-Chef Bach zu Fall Salazar: "Besorgniserregend"


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IOC-Chef Bach zu Fall Salazar: "Besorgniserregend"

Von dpa
03.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Thomas Bach hat den Fall Salazar als "sehr besorgniserregend" bezeichnet.
Thomas Bach hat den Fall Salazar als "sehr besorgniserregend" bezeichnet. (Quelle: Martial Trezzini/KEYSTONE/dpa./dpa)
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Lausanne (dpa) - IOC-PrΓ€sident Thomas Bach hat den Fall Salazar als "sehr besorgniserregend" bezeichnet. Die Aufarbeitung sei nun zunΓ€chst Sache der Welt-Anti-Doping-Agentur.

"Ich bin zuversichtlich, dass die WADA dort den sich nun ergebenden Fragen nachgeht", sagte Bach auf einer Pressekonferenz in Lausanne im Anschluss der Sitzung der IOC-Exekutive.

Hintergrund ist der Dopingskandal um das Nike Oregon Project (NOP). Der 61 Jahre alte NOP-Chef Alberto Salazar wurde wegen Verstâßen gegen die Anti-Doping-Regeln für vier Jahre gesperrt. Das hatte die Anti-Doping-Agentur der USA nach vierjÀhrigen Ermittlungen mitgeteilt. Beim NOP trainieren seit Jahren zahlreiche WeltklasselÀufer, seit 2018 auch die deutsche SpitzenlÀuferin Konstanze Klosterhalfen.

In Sachen Russland sieht Bach die Wiederzulassung des Nationalen Olympischen Komitees nach den Winterspielen in Pyeongchang nicht als Fehler an. Russland habe seine Strafe verbüßt, betonte Bach. Die neuerlichen Vorwürfe gegen Russland seien eine neue Angelegenheit, die in den HÀnden der WADA lÀge. Der russischen Anti-Doping-Agentur RUSADA wird vorgeworfen, Daten aus einem Analyselabor manipuliert zu haben. Moskau dementiert dies jedoch. Wenn sich der FÀlschungsvorwurf erhÀrten sollte, droht der RUSADA eine erneute Suspendierung.

Im Anti-Doping-Kampf will das IOC weitere Maßnahmen treffen. Das Testprogramm im Vorfeld der Sommerspiele in Tokio soll ausgeweitet werden. Dabei sollen die Proben Àhnlich wie die wÀhrend der Olympischen Spiele langfristig eingelagert werden. Mit den VerbÀnden und der WADA soll nun die Umsetzung erârtert werden.

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