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Hockey-WM: Traum lebt! Deutsche Herren-Mannschaft steht im Halbfinale


Sieg nach Penaltyschießen
Deutsches Hockey-Team steht im WM-Halbfinale

Von sid-video
Aktualisiert am 25.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Die deutschen Hockeyspieler um Justus Weigand stehen im Halbfinale der Weltmeisterschaft.Vergrößern des BildesDie deutschen Hockeyspieler um Justus Weigand stehen im Halbfinale der Weltmeisterschaft. (Quelle: Frank Uijlenbroek)
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Bei der Hockey-WM sorgt Deutschland für Aufsehen. Nach einem packenden Viertelfinale steht die DHB-Mannschaft im Halbfinale – und darf weiter träumen.

Die deutsche Hockey-Nationalmannschaft kann nach einer furiosen Aufholjagd weiter auf den ersten WM-Titel seit 17 Jahren hoffen. Das Team von Bundestrainer André Henning setzte sich am Mittwoch gegen England im Penaltyschießen mit 4:3 durch, nach regulärer Spielzeit hatte es 2:2 (0:1) gestanden. Deutschland zog somit erstmals seit 2010 wieder ins Halbfinale ein und trifft dort am Freitag auf den Weltranglistenersten Australien (ab 12 Uhr bei DAZN).

Kapitän Mats Grambusch (57.) und dessen Bruder Tom (58.) retteten die Auswahl des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) mit ihren Treffern in der Schlussphase in das Penaltyschießen. Zuvor hatten Zachary Wallace (11.) und Liam Ansell nach einer Strafecke (32.) im indischen Bhubaneswar für die englische Nationalmannschaft getroffen.

Torhüter Danneberg rettet Deutschland

Im Shootout waren schließlich Niklas Wellen, Hannes Müller, Thies Prinz und Christopher Rühr für das DHB-Team erfolgreich, das zuletzt 2006 den WM-Titel gewann. Torhüter Jean-Paul Danneberg machte mit einer starken Parade den Einzug in das Halbfinale perfekt.

Beide Mannschaften starteten verhalten in die Partie, Moritz Trompertz sorgte für den ersten gefährlichen Abschluss auf deutscher Seite, verfehlte das Tor jedoch knapp. Wenig später nahm Stuart Rushmere den Ball auf, ließ im Kreis gleich mehrere Gegenspieler stehen, und Wallace traf aus kurzer Distanz.

Im zweiten Viertel kam Deutschland zwar zunächst etwas besser ins Spiel, konnte aber auch die beiden Strafecken nicht nutzen. Nach der Pause erhöhte Ansell für England. Im Anschluss gelang es dem DHB-Team kaum, in den gegnerischen Kreis vorzudringen. Christopher Rühr scheiterte zudem beim Siebenmeter und traf die Querlatte.

Nach Vorlage von Trompertz fügte Grambusch den Engländern jedoch den ersten Gegentreffer des Turniers zu, sein Bruder Tom sorgte per Siebenmeter für den Ausgleich.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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