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French Open: Alexander Zverev schlägt Jesper de Jong mit etwas Mühe


French Open
Nach Anfangsschwierigkeiten: Zverev in der nächsten Runde

Von t-online, sid
29.05.2025 - 16:49 UhrLesedauer: 2 Min.
Alexander Zverev: Er möchte bei den French Open seinen ersten Grand-Slam-Titel gewinnen.Vergrößern des Bildes
Alexander Zverev: Er möchte bei den French Open seinen ersten Grand-Slam-Titel gewinnen. (Quelle: GEPA pictures/ Michael Riedler/imago-images-bilder)
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Mit seinem Zweitrundengegner hatte Alexander Zverev zunächst Mühe. Doch dann drehte der Deutsche auf und sicherte sich das Weiterkommen.

Die ganz großen Glanzlichter fehlten, doch am Ende war es ein souveräner Sieg: Alexander Zverev hat sich bei den French Open trotz einiger Anlaufschwierigkeiten den Einzug in die nächste Runde gesichert. Gegen den Niederländer Jesper de Jong setzte sich der 28-Jährige am Donnerstag in 2:58 Stunden mit 3:6, 6:1, 6:2, 6:3 durch – und zog zum achten Mal in Folge beim Grand Slam von Roland Garros in die dritte Runde ein.

Der Weltranglistendritte, der in Paris zuletzt viermal mindestens das Halbfinale erreichte und im vergangenen Jahr erst im Endspiel an Carlos Alcaraz scheiterte, trifft nun am Samstag entweder auf Flavio Cobolli oder Matteo Arnaldi – beide aus Italien. Bereits zuvor hatte auch Daniel Altmaier aus Kempen die dritte Runde erreicht. Er trifft am Freitag auf den Serben Hamad Medjedovic.

Zverev liegt schnell hinten

Auf dem gut gefüllten Court Simonne Mathieu fand Zverev gegen den Weltranglisten-88. de Jong nur schwer ins Spiel. Bei besten äußeren Bedingungen wirkte der Hamburger anfangs ungeordnet, verlor direkt sein erstes Aufschlagspiel und lag schnell mit 0:3 zurück. Sein Gegner, der mit seinen 24 Jahren noch nie die dritte Runde eine Grand Slams erreicht hat, agierte mutig und variabel – Zverev hingegen machte zu viele einfache Fehler und musste den ersten Satz nach 45 Minuten abgeben.

Auch zu Beginn des zweiten Satzes geriet Zverev unter Druck und musste Breakchancen abwehren. Doch diesmal blieb er ruhig, konzentrierte sich auf sein Spiel und ließ sich nicht von äußeren Einflüssen ablenken. Mit dem Break zum 2:0 fand er seinen Rhythmus – auch, weil de Jong merklich nachließ.

Die Partie blieb zwar über weite Strecken arm an Höhepunkten, doch Zverev spielte nun deutlich stabiler, streute weniger Fehler ein und dominierte das Geschehen zunehmend. Ohne ein weiteres Tief ließ er dem Gegner in den folgenden Sätzen keine Chance mehr.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

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