t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportMehr SportRadsport

Ex-Tour-Rekordsieger - 30.000 Dollar: Armstrong bietet Rad-Urlaub auf Mallorca an


Ex-Tour-Rekordsieger
30.000 Dollar: Armstrong bietet Rad-Urlaub auf Mallorca an

Von dpa
Aktualisiert am 24.01.2020Lesedauer: 1 Min.
Früher Teamkollegen, heute Geschäftspartner: Lance Armstrong (r) und George Hincapie.Vergrößern des BildesFrüher Teamkollegen, heute Geschäftspartner: Lance Armstrong (r) und George Hincapie. (Quelle: Gero Breloer/dpa./dpa)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Mallorca (dpa) - Der einstige Radstar Lance Armstrong scheint Hobbyradsportler auf Mallorca offenbar als lukrative Einnahmequelle für sich entdeckt zu haben.

So bietet der 48 Jahre alte US-Amerikaner zwölf zahlungskräftigen Teilnehmern die Möglichkeit, mit ihm und seinem langjährigen US-Postal-Teamkollege George Hincapie (46) Ende September fünf Tage auf der Baleareninsel Rad zu fahren. Schlanker Preis für die Zeit mit dem einstigen Rekordsieger der Tour de France: 30.000 US-Dollar (umgerechnet rund 27.000 Euro).

"Begleiten Sie uns auf dieser wunderschönen mediterranen Insel zu tollen Radtouren, Essen, Wein und Gesprächen", schrieb Armstrong auf Twitter. Neben fünf Tagen auf dem Rad gehören sechs Übernachtungen, Essen und Räder für die zwölf Auserwählten zum Paket des "The Move Mallorca 2020"-Trips. Bei den aktuellen Radprofis rief die Geschäftsidee Armstrongs bereits mögliche "Nachahmer" auf den Plan. "Für €2000 kannst du mit mir und ein paar Freunden trainieren ... wir werden den ganzen Tag der 30k Lance-Gruppe folgen und abends guten Rotwein trinken (vielleicht auch Rosé) (oh und Aperol)", twitterte etwa der britische Lotto-Soudal-Profi Adam Blythe am Freitag.

Armstrong war 2012 lebenslang wegen Dopings gesperrt worden, auch wurden ihm alle sieben Tour-de-France-Siege (1999 bis 2005) aberkannt. 2013 legte der Texaner ein umfassendes Doping-Geständnis ab. Zahlreiche Schadenersatzprozessen kosteten ihn mehr als 100 Millionen US-Dollar. Das sagte Armstrong im Dezember 2018 in einem Interview mit dem TV-Sender CNBC.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website