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Tränen vor Matchball: Jo-Wilfried Tsonga beendet seine Karriere

Von sid
24.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Schweren Herzens verlässt er die große Tennisbühne: Jo-Wilfried Tsonga.
Schweren Herzens verlässt er die große Tennisbühne: Jo-Wilfried Tsonga. (Quelle: Gonzalo Fuentes/Reuters-bilder)
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Vor heimischem Publikum durfte sich der beliebte Franzose von der großen Tennisbühne verabschieden. Nach seinem Match versammelten sich noch einmal viele seiner Weggefährten auf dem Center Court.

Jo-Wilfried Tsonga donnerte seine knallharten Aufschläge auf die rote Asche und sorgte mit seiner peitschenden Vorhand immer wieder für Jubelstürme auf dem vollgepackten Court Philippe Chatrier. Noch einmal begeisterte der 37-Jährige aus Le Mans seine heißblütigen Fans bei den French Open – dann war seine lange und erfolgreiche Karriere beendet. Schon vor dem Matchball stiegen ihm Tränen in die Augen.

Die 7:6 (8:6), 6:7 (4:7), 2:6, 6:7 (0:7)-Erstrundenniederlage gegen den Norweger Casper Ruud markierte für Tsonga den Schlusspunkt. "Sowohl mein Kopf als auch mein Körper haben mir gesagt, dass es Zeit ist, aufzuhören", sagte der einstige Weltranglistenfünfte vor seinem 13. Start bei seinem Heim-Grand-Slam.

Nach der Partie wurde Tsonga auf der roten Asche für seine herausragende Karriere geehrt. Viele seiner Weggefährten wie Gael Monfils, Gilles Simon oder Richard Gasquet kamen auf den Platz, um ihm "Au revoir" zu sagen. Grußbotschaften von Rafael Nadal, Novak Djokovic, Andy Murray und Roger Federer wurden per Video eingespielt.

Olympia-Silber, Davis-Cup-Sieg, 18 Tour-Titel

Tsonga hat 18 Turniersiege in seiner Vita vorzuweisen. Er gewann 2012 im Doppel Silber bei den Olympischen Spielen und ist zudem der Franzose mit den meisten Siegen auf Major-Ebene (121) vor Gael Monfils (118). 2017 verhalf er seinem Land zum Davis-Cup-Sieg. 260 Wochen stand er insgesamt unter den Top 10 der Weltrangliste.

Auf Grand-Slam-Level erreichte Tsonga fünf Halbfinals und 2008 bei den Australian Open sogar das Endspiel. Die Krönung blieb ihm verwehrt. Womöglich auch, weil den kraftvollen Athleten immer wieder Verletzungen zurückwarfen.

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