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ESC: Jendrik Sigwart schämt sich für "betrunkene Interviews"


Nach ESC-Pleite
Jendrik Sigwart schämt sich für "betrunkene Interviews"

Von t-online, rix

25.05.2021Lesedauer: 2 Min.
Jendrik Sigwart: Der Musiker belegte beim ESC den 25. Platz.Vergrößern des BildesJendrik Sigwart: Der Musiker belegte beim ESC den 25. Platz. (Quelle: Hllandse Hoogte / imago images)
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Beim Eurovision Song Contest am Samstag hatte Jendrik Sigwart gerade einmal drei Punkte für Deutschland geholt. Nach seinem Auftritt gab der Sänger mehrere Interviews, die ihm jetzt im Nachhinein peinlich sind.

Mit "I Don't Feel Hate" vertrat Jendrik Sigwart Deutschland beim Eurovision Song Contest in Rotterdam. Der Musicaldarsteller konnte mit seiner Performance jedoch weder bei den Juroren noch beim Publikum punkten. Der 26-Jährige bekam für seinen Song gerade einmal drei Punkte und landete somit auf dem vorletzten Platz.

Nach der Entscheidung hatte der Hamburger mehrere Interviews gegeben – unter anderem auch Barbara Schöneberger. Im Gespräch mit der Moderatorin zeigte sich Jendrik auch nach der Punktepleite noch immer total glücklich über seinen Auftritt. "Ich war mit mir zufrieden, habe mich sehr wohl gefühlt und war happy. Es war einfach toll, diesen ESC-Vibe gelebt zu haben." Dann entschuldigte sich der Deutschlandvertreter noch für sein "Lallen". Er sei angetrunken.

"Ich bekomme sehr viel Hass ab"

Auch auf Instagram sagte Jendrik: "Um ehrlich zu sein, hatte ich schon damit gerechnet, dass das passiert." Eine Aussage, die viele ESC-Fans wohl nicht nachvollziehen konnten. Denn in seinem neuesten Video sagte Jendrik nun: "Natürlich hätte ich gerne mehr Punkte gehabt und natürlich bekomme ich jetzt sehr viel Hass ab."

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"Wahrscheinlich zu Recht nach diesen unangenehmen besoffenen Interviews", sagte er in einem kurzen Clip auf Instagram. "Aber jetzt in Selbstmitleid zu versinken wäre nicht ich. Für mich heißt es jetzt quasi, dass ich lernen muss, bessere Songs zu schreiben."

Italien gewinnt den ESC

Bereits im Interview mit t-online hatte er im Vorfeld betont, dass es ihm nicht um den Sieg beim ESC ginge. "Wenn ich 'versage', dann nur in den Augen anderer. In meinen Augen kann ich nur gewinnen – so oder so", so der Musiker. "Egal, was passiert, ich werde in spätestens fünf Jahren drüber lachen können. Komme was wolle."

Für Italien lief es eindeutig besser. Die Rockband Måneskin konnte vor allem beim Publikum punkten und landete somit auf dem ersten Platz. Eine Szene der Band sorgte jedoch für Wirbel im Netz und stellte ihren Sieg in den Schatten. Einige fragten sich, ob der Frontmann etwa live im TV Drogen konsumiert hat. Ein Drogentest sorgte jetzt jedoch für Klarheit.

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