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Die zehn größten Actionfilm-Klischees


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Die zehn größten Actionfilm-Klischees

t-online, mth

Aktualisiert am 16.05.2012Lesedauer: 2 Min.
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Selbst wenn alles in die Luft fliegt, lässt sich der coole Held nicht aus der Ruhe bringen. Er wendet der Szenerie den Rücken zu und stolziert davon, ohne mit der Wimper zu zucken. Druckwelle? Hitze? Kein Problem für den echten Kerl (oder die echte Actionbraut). Diese Szene kennen Action-Fans nicht nur aus dem Genre-Klassiker "Desperado" (1995), denn sie zählt zu den weit verbreiteten Klischees des Action-Kinos. Die zehn größten altbekannten Klischees präsentieren wir Ihnen in unserer Foto-Show.

"Er gehört mir!" Auch wenn der Schurke dem Helden mit einer hundertfachen Übermacht entgegentritt, so wird er dennoch nicht den bequemen Weg wählen und diesen seinen Schergen überlassen. Aus Ehrgeiz, Dummheit oder Selbstüberschätzung wird er den Helden eigenhändig besiegen wollen. Ein weiteres Klischee des Actionfilms, das aber unverzichtbar für das beliebte finale Mann-gegen-Mann-Duell zwischen Gut und Böse ist.

Man lebt nur zweimal

Auch eine Masche, die die Schurken in Actionstreifen gerne bedienen, ist das unverhoffte Auftauchen nach ihrem offensichtlichen Ableben: Der Schurke ist besiegt. Der Held und seine Geliebte freuen sich. Das Publikum wartet auf "The End". Und dann das: Obwohl er von zehn Kugeln durchsiebt, von einer Dampfwalze überrollt und schließlich in die Luft gesprengt wurde, taucht der stark lädierte Bösewicht doch noch einmal auf, um sich den endgültigen Todesstoß abzuholen.

Nur eine Fleischwunde

Aber auch die Helden sind in klassischen Actionstreifen häufig unkaputtbar. Herumschwirrende Kugeln, Stürze aus luftiger Höhe, Messerstiche, Faustschläge von einem Dreizentner-Boxer - für den Actionhelden alles kein Problem. Wo Otto-Normalverbraucher längst mehrfach das Zeitliche gesegnet hätte, da kommen John McClane ("Stirb langsam") und Co. mit Prellungen und Fleischwunden davon.

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