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"Mad Max: Fury Road": George Miller wollte Tom Hardy


"Mad Max"-Regisseur wollte Tom Hardy
Mel Gibson war nicht mehr fit genug für Actionrolle

t-online, dpa, LS

Aktualisiert am 15.05.2015Lesedauer: 1 Min.
Tom Hardy in "Mad Max: Fury Road".Vergrößern des BildesTom Hardy in "Mad Max: Fury Road". (Quelle: A Mandatory Credit To WARNER BROS)
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Im neuen "Mad Max"-Film spielt Mel Gibson erstmals nicht den Superhelden. Laut Regisseur George Miller war der 59-Jährige nicht mehr in der Lage, erneut den wilden Kämpfer Max zu spielen. Deshalb ersetzte er ihn durch den 22 Jahre jüngeren Tom Hardy.

Mel habe zu viele Probleme, sagte der australische Filmemacher und Action-Altmeister George Miller (70) bei den Filmfestspielen in Cannes. Er hätte die Non-Stop-Action in seinem neuen "Mad Max"-Film wahrscheinlich auch körperlich nicht mehr geschafft. Doch es gab auch andere Gründe, die für Tom Hardy als neuen Max sprachen.

Gibson stand gar nicht zur Debatte

Hardy habe ein unwahrscheinliches Charisma und dieselbe Ausstrahlung wie Mel Gibson vor über 30 Jahren, so Miller. Gibson hätte für diesen "Mad Max" auch gar nicht zur Debatte gestanden. "Er hat zu viele Probleme zu regeln", sagte der Regisseur.

Mel Gibson hatte in den vergangenen Jahren wegen Alkoholproblemen sowie homophoben Äußerungen für Negativschlagzeilen gesorgt.

Gefährliche Stunts

Das größte Problem bei den Dreharbeiten wäre laut des studierten Mediziners die Sicherheit gewesen. "Die Explosionen und Kämpfe mit bis zu fünfzig Autos und 100 Stuntmännern und -frauen waren nicht ungefährlich. Aber ich war von Top-Leuten umgeben", erzählte Miller. An einen fünften "Mad Max" denke er noch nicht.

Kinostart "Mad Max: Fury Road": 14. Mai 2015

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