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Exklusivclip und Trailer: Dohnányi und Liefers in "Desaster"


Justus von Dohnányi und Jan Josef Liefers schliddern ins "Desaster"

t-online, mth

19.06.2015Lesedauer: 2 Min.
Plauze raus: Die Profikiller Ed (Justus von Dohnányi, li.)) und Mace (Jan Josef Liefers) treffen sich am Strand von Saint-Tropez.Vergrößern des BildesPlauze raus: Die Profikiller Ed (Justus von Dohnányi, li.)) und Mace (Jan Josef Liefers) treffen sich am Strand von Saint-Tropez. (Quelle: StudioCanal)
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"Desaster" könnte endlich mal wieder ein schräges Highlight in der ansonsten eher weichgespülten deutschen Komödien-Landschaft werden. Der Trailer und unsere exklusive Filmszene mit Justus von Dohnányi und Jan Josef Liefers als grandiosem Chaos-Duo machen jedenfalls ordentlich Lust auf den 16. Juli 2015, wenn der Streifen in den Kinos startet.

Justus von Dohnányi schrieb das Drehbuch und inszenierte den Film. Und wie bei seinem Regiedebüt "Bis zum Ellenbogen" (2007) schlüpfen Jan Josef Liefers und Stefan Kurt in weitere Hauptrollen. Hochkarätige Unterstützung erhalten sie unter anderem von Anna Loos, Angela Winkler und Milan Peschel.

Und darum geht es in der durchgeknallten Story: Die nicht mehr ganz taufrischen Profikiller Ed (von Dohnányi) und Mace (Liefers) werden von dem Schweizer Staatsanwalt Dr. Wüsch (Kurt) für einen Auftrag im mondänen Urlaubsort Saint-Tropez angeworben. Dort will Wüsch dem Gangsterboss Mischa (Peschel) in dessen Villa geheime Informationen verkaufen, die diesen vor dem Gefängnis bewahren.

Alles lief nach Plan. Aber der Plan war kacke.

Allerdings hat Wüsch noch viel mehr im Sinn: Er will bei Mischas sexy Ehefrau Lydia (Loos) landen und den Gangster um sein Vermögen erleichtern. Bei Letzterem sollen ihm Ed und Mace Rückendeckung geben. Doch irgendwie kommt alles anders, als gedacht. Denn - so auch der Untertitel des Films: "Alles lief nach Plan. Aber der Plan war kacke."

Wie zu erwarten bei einem Film abseits des meist seichten Mainstreams mussten von Dohnányi und sein Team mit relativ wenig Geld auskommen. "'Desaster' ist ein Low-Budget-Projekt", sagt der Regisseur. "Uns standen rund 700.000 Euro zur Verfügung, etwa halb so viel wie für einen 'Tatort'."

"Wir waren ein winzig kleines Team"

Dementsprechend musste man sich auf das Wesentliche beschränken. "Wir waren ein winzig kleines Team", erzählt von Dohnányi. "Wie hatten nur einen Kameramann und seinen Assistenten, einen Mann fürs Licht, zwei für den Ton, einen Maskenbildner und natürlich Regieassistenz. Die Crew wurde bezahlt, die Schauspieler arbeiteten größtenteils auf Rückstellung."

Das klingt nach einer echten Herzensangelegenheit. Da bleibt nur zu hoffen, dass sich so viel Leidenschaft auch an den Kinokassen bezahlt macht.

Kinostart "Desaster": 16. Juli 2015

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