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Nach Liebes-Aus: Was wird jetzt mit Florian Silbereisens Helene-Tattoo?


"Einfach zu covern"
Was wird jetzt aus Florian Silbereisens Helene-Tattoo?

Von Maria Bode

Aktualisiert am 20.12.2018Lesedauer: 2 Min.
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Florian Silbereisen: Auf dem linken Oberarm trägt er ein Porträt von Helene Fischer.Vergrößern des Bildes
Florian Silbereisen: Auf dem linken Oberarm trägt er ein Porträt von Helene Fischer. (Quelle: imago/Karina Hessland)

Helene Fischer und Florian Silbereisen sind getrennt. Besonders interessiert die Fans nun, was aus Florians Helene-Tattoo? t-online.de hat nachgefragt, welche Möglichkeiten er jetzt hat.

Schon viele Prominente vor ihm ließen sich als Liebesbeweis ein Tattoo stechen. Sophia Thomalla beispielsweise. Sie trägt nach der Trennung von Rammstein-Frontmann Till Lindemann sein Antlitz weiter auf ihrem Arm. Ob Florian Silbereisen sich auch dazu entscheiden wird? Gordon Lickefett vom Bundesverband Tattoo e.V. erklärt t-online.de, welche Alternativen der Schlagerstar hat.

Seit einigen Jahren läuft Florian Silbereisen mit dem Gesicht seiner jetzigen Ex-Freundin Helene Fischer auf dem linken Oberarm herum. Er präsentierte sein Tattoo bei öffentlichen Auftritten immer stolz, trug dafür gerne ärmellose Muskelshirts. Vielleicht wählt er in naher Zukunft erst einmal T-Shirts oder langärmelige Hemden für den Gang auf die Bühne. Optional könnte er sich das Tattoo überstechen (ein sogenanntes Cover-up) oder weglasern lassen.

"Kann in einer Sitzung gecovert werden"

Wie lange ein Cover-up dauert, beziehungsweise wie viele Sitzungen beim Tätowierer nötig sind, erklärt Gordon Lickefett, sei "von mehreren Faktoren abhängig". So komme es auf die Stichtiefe des Tattoos, die Art und die Beschaffenheit der verwendeten Farbe, die handwerkliche Einbringung der Farbe des Tätowierers sowie das Alter des zu covernden Tattoos an. Doch der Experte sagt auch: "Da es eine Black-and-Grey-Tätowierung ist und vor allem das Gesicht und das Fell des Mantels recht hell sind, ist es recht einfach zu covern. Es kann in einer Sitzung gecovert werden."

Lasern sei ebenfalls eine Option – und auch sehr unproblematisch: "Lasern funktioniert bei schwarzer Farbe im Vergleich zu farbigen Tattoofarben am besten. Man könnte das Tattoo auch einfach etwas aufhellen, um das Cover-up zu erleichtern", sagt Gordon Lickefett. Die Chancen für eine rückstandslose Entfernung stünden im Fall von Florians Helene-Tattoo sogar sehr gut. Eine Empfehlung, welche Methode sinnvoller ist, kann Tattooliebhaber Lickefett aber nur subjektiv aussprechen: "Wir würden empfehlen, den Hintergrund und die dunkleren Bereiche mit einem Laser etwas aufzuhellen und dann ein schönes Cover-up anfertigen zu lassen."


Im Allgemeinen übrigens komme es sehr häufig vor, dass sich Leute nach Trennungen ihre Liebestattoos überstechen lassen. Professionelle Tätowierer würden ihre Kunden zudem vorab stets "sogar drei oder viermal" fragen, ob sie sich ein solches Tattoo überhaupt mit hundertprozentiger Sicherheit stechen lassen wollen. "Die Entscheidung liegt aber natürlich beim Kunden." So wie damals bei Florian.

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