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Rolling Stones drohen Donald Trump mit Klage – er spielte ihre Songs


Er spielte ihre Songs
Rolling Stones drohen Donald Trump mit Klage

Von dpa, t-online, Seb

Aktualisiert am 28.06.2020Lesedauer: 1 Min.
The Rolling Stones: Ronnie Wood, Charlie Watts, Mick Jagger und Keith Richards.Vergrößern des BildesThe Rolling Stones: Ronnie Wood, Charlie Watts, Mick Jagger und Keith Richards. (Quelle: imago images / Everett Collection)
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Das wird US-Präsident Donald Trump wohl nicht gerne hören: Die Rolling Stones verbieten ihm ihre Songs bei seinem Wahlkampf zu benutzen.

Die Rolling Stones drohen US-Präsident Donald Trump wegen der unerlaubten Nutzung ihrer Musik mit rechtlichen Schritten. Trump solle davon abgehalten werden, die Musik der Gruppe bei seinen Wahlkampfveranstaltungen zu spielen, teilte die Band mit.

Ein Anwaltsteam arbeite dafür mit der US-amerikanischen Gesellschaft zur Wahrung von Urheberrechten BMI zusammen. Sollte Trump weiterhin Stones-Songs verwenden, müsse er mit einer Klage rechnen.

Der jetzige US-Präsident verwendete bereits im Wahlkampf 2016 den Song "You Can't Always Get What You Want" bei seinen Auftritten. Schon damals brachten die Band-Mitglieder ihr Missfallen darüber zum Ausdruck. Nun ließ er das Lied wieder spielen. "Es könnte das letzte Mal gewesen sein", hieß es in der Stones-Mitteilung.

Die Stones sind nicht die ersten Künstler, die Trump verbieten ihre Lieder zu nutzen. Auch die Familie des verstorbenen Rockmusikers Tom Petty untersagte dies. Der Hit "High Hopes" von Panic! At The Disco wurde ebenfalls beim Wahlkampf gespielt. Sänger Brendon Urie lehnte dies in den vergangenen Tagen ebenfalls strikt ab.

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