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Royals: König Charles erfüllte der Queen ihren letzten Wunsch nicht


Hoffnung für Harry
Letzter Wunsch der Queen bleibt unerfüllt

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 03.12.2022Lesedauer: 2 Min.
Die Royal Family im Jahr 2018: Die Queen hatte einen Wunsch für ihre Nachkommen.Vergrößern des BildesDie Royal Family im Jahr 2018: Die Queen hatte einen Wunsch für ihre Nachkommen. (Quelle: IMAGO / APress)
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Das Verhältnis zwischen Prinz Harry und dem Rest der Königsfamilie ist stark belastet. Die Queen wollte den Streit schlichten.

Die im September verstorbene Queen hatte einen letzten Wunsch, der den Familienfrieden betraf. Sie wollte, dass sich Prinz Harry und sein Vater, der jetzige König Charles, wieder zusammenraufen und miteinander sprechen. Doch Letzterer wollte offenbar keine Anrufe seines Sohnes entgegennehmen.

Die britische "Sun" berichtet, dass Harry immer wieder bei seiner Großmutter angerufen habe, um zu plaudern. Die Queen habe es genossen, mit ihrem Enkel, der das Königshaus verlassen hat und inzwischen mit seiner Frau Meghan und den beiden Kindern in Kalifornien lebt, zu reden. Als er ihr aber gesagt habe, dass er Geld brauche, habe die Queen ihn an seinen Vater verwiesen.

Charles habe dem 38-Jährigen jedoch erklärt, dass er ihn per Mail und nicht per Telefon kontaktieren solle. Die Zeitung bezieht sich dabei auf Insiderinformationen. Auf die Frage der Queen, warum Charles nicht mit Harry telefoniere, soll er gesagt haben: "Weil ich keine Bank bin." Zuvor soll sich Harry bei seiner Oma über seinen Vater beklagt haben.

Angst, dass Aussagen in der Presse landen

Warum Charles nicht mit Harry telefonieren wollte, erklärt die Quelle so: "Mitglieder der Familie, darunter auch William, hatten aufgehört, mit Harry zu sprechen, als sie von seinem Buchdeal erfuhren, weil sie befürchteten, dass das, was sie sagten, in der Presse landen könnte." Aus diesem Grund sollte Harry per Mail über Charles persönlichen Assistenten kommunizieren. Wenig erfolgreich soll sich die Queen dafür eingesetzt haben, dass die beiden Frieden schließen. Ihr letzter Wunsch wurde nicht erfüllt.

Der Quelle zufolge sei Harry nicht so wohlhabend, wie es nach außen hin scheint. Bei den zahlreichen Deals, die er und Meghan eingegangen sind, eigentlich kaum vorstellbar. Immerhin haben sie unter anderem millionenschwere Verträge mit Netflix und Spotify. Für seine Memoiren "Spare", die am 10. Januar erscheinen, soll er vorab über 20 Millionen Euro bekommen haben. Zudem heißt es, er habe einen Job beim Unternehmen Better Up. Andererseits haben Harry und Meghan hohe Kosten. Etwa für ihre Sicherheitsleute und die Hypothek des Hauses in Montecito.

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