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Daniela Katzenberger über Armut: "War hart und hat Narben hinterlassen"


Daniela Katzenberger
"Das war hart und hat Narben in mir hinterlassen"

Von t-online, spot on news, mbo

Aktualisiert am 09.10.2022Lesedauer: 2 Min.
Daniela Katzenberger: Sie hat Angst davor, arm zu sein.Vergrößern des BildesDaniela Katzenberger: Sie hat Angst davor, arm zu sein. (Quelle: IMAGO / Future Image)
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Seit frühester Kindheit hat Daniela Katzenberger eine tief sitzende Angst: die "Panik, arm zu sein". Woher diese rührt, erklärt sie jetzt ganz offen.

Daniela Katzenberger hat über ihre größte Angst gesprochen und befindet, dass sie aufgrund dieser eigentlich eine Therapie machen müsste. Die Sorgen machen sich schon seit jungen Jahren in ihr breit.

"Ich habe seit meiner Kindheit eine unglaubliche Panik, arm zu sein. Das alles kommt in der aktuellen Lage mit steigenden Strom- und Lebensmittelpreisen wieder doppelt und dreifach in mir hoch", erklärt die 36-Jährige im Gespräch mit der "Bild am Sonntag". Sie fügt an: "Diese Angst sitzt ganz tief in mir drin, stammt noch aus meiner Kindheit. Ich müsste dagegen wirklich mal eine Therapie machen!"

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"Dann war es in der Bude auch mal dunkel"

Woher rührt diese Angst? Das erklärt Katzenberger so: Sie sei "mit dem Gefühl des ständigen Mangels groß geworden. Meine Mutter war mit drei Kindern alleinerziehend, wir lebten in einer Sozialwohnung, hatten oft nicht mal genug Geld für die nächste Stromrechnung. Dann war es in der Bude plötzlich auch mal dunkel." Doch ihre Mutter, die ebenfalls durch Reality-TV bekannte Iris Klein, habe alles dafür getan, dass ihre Kinder nichts von ihren Sorgen spüren.

Das gelang aber offenbar nicht immer. Denn Katzenberger erzählt weiter, sie habe ihre Mutter oft "nachts heimlich in der Küche weinen hören, wenn das Geld wieder knapp war. Das war hart und hat bis heute Narben in mir hinterlassen." Heute erklärt Katzenberger: "Meine Angst, arm zu werden, war immer mein Motor." Sie habe sich immer vorgenommen, dass sie so viel Geld verdienen wolle, dass es für ihre ganze Familie reicht. Für sie stand fest: "Meine Mutter soll nie wieder Angst haben, dass sie ihre Stromrechnung nicht bezahlen kann."

Verwendete Quellen
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