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Wolfgang Penk: Der frühere ZDF-Unterhaltungschef ist mit 84 Jahren gestorben


Früherer ZDF-Unterhaltungschef Wolfgang Penk ist tot

Von dpa, t-online
19.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Wolfgang Penk: Er arbeitete lange für das ZDF.Vergrößern des BildesWolfgang Penk: Er arbeitete lange für das ZDF. (Quelle: imago stock&people)
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Trauer um Wolfgang Penk. Der frühere Unterhaltungschef des ZDF ist gestorben. Der Sender gedenkt des 84-Jährigen.

Sein Name ist mit Erfolgen wie "Wetten, dass..?" und "Die Schwarzwaldklinik" verbunden: Der frühere ZDF-Unterhaltungschef Wolfgang Penk ist tot. Das teilte der Mainzer Sender am Donnerstag mit. "Wenn das ZDF in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts anerkennend 'Unterhaltungsdampfer' genannt wurde, war Wolfgang Penk sicher der Kapitän", würdigte ZDF-Programmdirektorin Nadine Bilke seine Verdienste. Penk sei am Mittwoch mit 84 Jahren gestorben. Er lebte im niedersächsischen Bad Zwischenahn.

Er entwickelte "Wetten, dass..?" mit

Penk sei an der Entwicklung von "Wetten, dass..?" beteiligt gewesen, erinnerte das ZDF. Thomas Gottschalk, der die Show einst von Frank Elstner übernommen hatte, sagte 2021: "Soweit ich mich erinnere, hat Wolfgang Penk mir zum ersten Mal den Floh mit 'Wetten, dass..?' ins Ohr gesetzt."

Penk bestätigte das: Gottschalk habe ihn in München in einem Hotel besucht, um über das Thema Werbeverträge zu sprechen. Dann habe er Gottschalk gefragt, ob er nicht Lust hätte, "Wetten, dass..?" zu machen. Dieser habe zunächst gezögert, nach einem Telefonat mit seiner Frau aber dann quasi zugesagt, ergänzte Penk damals bei einem gemeinsamen Talk in der Audio-App Clubhouse.

Penk "führte Formate zum Erfolg, die viele Zuschauer heute noch mit dem ZDF verbinden", hieß es weiter in der ZDF-Mitteilung zu seiner Rolle als Hauptredaktionsleiter und später auch Verantwortlicher für den Bereich Unterhaltung Wort des ZDF – dazu zählten auch "Das Traumschiff" und "Das Erbe der Guldenburgs". Penk verließ das Haus 1991, um seine eigene Produktionsfirma zu gründen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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