Britney Spears verwirrt mit ihrem Dekolleté – und einem Deutschen

Ihre Freizügigkeit ist inzwischen bestens dokumentiert. Immer wieder präsentiert sich Britney Spears mit viel nackter Haut. Doch jetzt wirft die Sängerin Fragen auf.

Wer Britney Spears bei Instagram folgt, ist Kummer gewohnt. Fast 42 Millionen Menschen sehen da immer wieder ein an Kuriositäten reiches Bilder- und Video-Potpourri. Die Sängerin zeigte teils derart schräge Beiträge, dass Fans um ihren Gesundheitszustand besorgt waren. Dabei vergriffen sich einige wohl Anfang dieses Jahres auch im Ton, Britney Spears löschte daraufhin ihren Account.

Später erklärte sie via Twitter: "Ich habe mein Instagram gelöscht, weil zu viele Leute sagten, ich sehe beim tanzen aus wie ein Idiot und ich würde verrückt wirken." Das habe ihre "Gefühle verletzt", so die 41-Jährige. Tatsächlich waren in der Zeit ihrer Instagram-Abwesenheit sogar Notrufe bei der Polizei eingegangen, ein Streifenwagen wurde zu ihrem Haus geschickt. All das veranlasste Spears, ihr Profil zu reaktivieren.

Britney Spears ganz spezieller Schachzug

Seit einigen Monaten geht bei der zweifachen Mutter wieder alles seinen normalen Gang – und doch könnte auch ihr neuester Post für mehr als nur ein Stirnrunzeln sorgen. Denn ohne ihr Gesicht zu zeigen, postet Britney Spears eine Nahaufnahme ihrer Brüste.

Zur Verwirrung trägt vor allem ihr Kommentar bei. Darin fragt sie sich, ob sie "eine Brust zum Platzen bringen könnte wie einen Ballon", wenn sie mit beiden ihrer Busen "klatschen" würde. Was als Frage in die Runde schon seltsam genug anmutet, ist aber noch nicht alles. Sie schicke nicht nur Grüße mit ihrem "Mittelfinger", sondern auch mit ihrem "Busen" raus, heißt es in den Zeilen danach weiter.

Dann fragt sie, ob man im Englischen für das Wort "Brust" nun "chest" oder doch "chess" ("Schach") verwende. Offenbar eine scherzhafte Wortspielerei, die sie mit dem Bild eines Schachspiels garniert. Dazu schreibt sie, von wem das Foto stammt: Gerhard Hund, ein Deutscher. Hund spielte selbst Schach, war aber auch Funktionär und Journalist für den Sport, fotografierte die Szene von 1961, die aus der Europa-Schach-Mannschaftsmeisterschaft stammt und in Oberhausen aufgenommen wurde. Eine Stadt, die nun überraschend zu ganz speziellem Brintey-Spears-Ruhm gekommen ist ...