Oliver Pocher wollte Eheprobleme zu Geld machen: Amira Pocher ist entsetzt

Neuer Ärger im Hause Pocher: Wo verläuft für das zankende Noch-Ehepaar die Moralgrenze beim Vermarkten ihrer Beziehungsprobleme? Amira gibt nun Auskunft.

Geld ist nicht alles – oder doch? Oliver Pocher scheint jedenfalls einen etwas laxeren Umgang mit seiner Privatsphäre zu pflegen als seine 15 Jahre jüngere Frau Amira. Diesen Eindruck jedenfalls vermittelt das Paar in der jüngsten Folge ihres Podcasts "Die Pochers!".

Darin besprechen die beiden seit Wochen ihre kriselnde Ehe. Fans der beiden sollen einen Einblick in die Beziehung bekommen und nicht denken, dass das baldige Aus der Ehe ansteht. Tatsächlich aber zoffen sich die beiden trotz dieser Mission in dem Format weiter.

Jüngster Anlass: ebenjene Vermarktung ihrer Beziehungsprobleme. Nachdem die beiden erstmals im Juni länger über sich selbst in der Öffentlichkeit gesprochen hatten, sei ein Medium auf die beiden aufmerksam geworden. Amira im "Die Pochers!"-Podcast: "Dann ist natürlich bei uns auch eine Anfrage reingeschlittert. Es wurde Geld geboten, dass wir in einem kleinen, achtminütigen Format sitzen." An ihren Mann gerichtet fährt sie fort: "Und du sagst: 'Ja, klar – für das Geld können wir uns da reinsetzen.'"

Fieser Spruch gegen Iris Klein

Eine Reaktion, die Amira ganz und gar nicht gutheißen mochte. Zwar sei für sie wie ihn klar, dass sie über ihre Beziehung öffentlich sprechen wollten. Doch nicht ständig und überall. Und vor allem: nicht allein wegen des Geldes. Amira weiter: "Ich hab gesagt: 'Bist du wahnsinnig? Das ist doch genau das, wofür wir nicht stehen.'"

Dazu muss man wissen, dass sich gerade Oli Pocher immer wieder belustigt über Promis und Influencer, die Privates in der Öffentlichkeit ausbreiten. Dazu scheint nur schwer zu passen, dass auch er selbst das täte – sofern die Kohle stimmt.

Und was sagt Oli dazu? Der weist die Kritik zurück. Es geben eben einen Unterschied zwischen einem öffentlichen Gespräch über seine Ehekrise und Reality-TV-Formaten. Amira bleibt trotzdem auf ihrem Standpunkt und schießt in Richtung eines bekannten Reality-Sternchens: "Ich setze mich doch nicht in den Sessel und mach‘ dieselbe Scheiße wie Iris Klein." Diese hatte mit ihrer Trennung von Peter Klein über Wochen und Monate Schlagzeilen produziert.