Kai Pflaume reagiert auf Kritik an seinem sportlichen Körper: Zu dünn?

Ein Foto, das Moderator Kai Pflaume von sich auf Social Media gepostet hatte, versetzte seine Fans in Sorge um ihn. Jetzt gab er allerdings Entwarnung.

Eigentlich kennt man Kai Pflaume als Moderator von diversen TV-Sendungen, unter anderem "Wer weiß denn sowas?". Seit einigen Jahren ist er aber auch als Influencer tätig und teilt regelmäßig Beiträge auf Social Media. Vor allem seine Leidenschaft für Sport zeigt er immer wieder. In diesem Zusammenhang postete er vor Kurzem ein Foto, welches allerdings Diskussionen über seine Gesundheit auslöste. Darauf reagiert er jetzt.

Viele User sind der Meinung, dass Kai Pflaume auf einem Foto, das ihn bei dem 20. Tegernsee-Lauf zeigt, sehr dünn aussieht und stellten infrage, ob er genug esse. Einige äußerten darum ihre Sorge um den inzwischen 56-Jährigen. "Ob das noch gesund ist ..." oder "Iss mal was", lauteten beispielsweise zwei Kommentare. Um die weiteren Fotos sehen zu können, müssen Sie bei dem Instagram-Beitrag nach rechts klicken.

Im Interview mit "Bild" stellte Kai Pflaume klar, dass er einfach intensiv trainiere. "Ich mache schon mein Leben lang Sport. Fußball, Joggen … seit Anfang April trainiere ich erstmals mit einem Trainingsplan im Laufbereich und werde dabei professionell betreut", meinte er und ergänzte, dass er neben Intervalltraining auf dem Spinningbike und Krafttraining auch "120 Kilometer gelaufen und 200 Kilometer mit dem Rennrad gefahren" sei.

"Ich habe einen sehr aktiven Stoffwechsel"

Außerdem neige er eh dazu, eher ab- als zuzunehmen. "Eine gewisse Veranlagung ist bestimmt nicht von Nachteil. Ich habe einen sehr aktiven Stoffwechsel, muss viel essen, um nicht abzunehmen. Zwischendurch gibt's auch Pizza und Burger", versicherte er.

Nicht alle Follower hatten es in Ordnung gefunden, das Gewicht des Influencers zu kommentieren. "Niemand sollte sich das Recht herausnehmen, über den Körper eines anderen Menschen zu urteilen", schrieb beispielsweise eine Followerin. "Was für beschämende Kommentare. Das ist Bodyshaming", kritisierte eine weitere.