Oliver Pocher: Wie er sich nach der Trennung von Amira jetzt tröstet

Eigentlich sollte die Trennung von Amira und Oliver Pocher ganz harmonisch verlaufen. Doch dann kam alles anders. Wie der Komiker sich jetzt ablenkt.

Zuerst brodelte die Gerüchteküche. Die Ehe zwischen Oliver Pocher und seiner Frau Amira sollte am buchstäblichen seidenen Faden hängen, verriet ein Bekannter aus dem Umfeld der beiden. Kurz darauf bestätigte das Paar: Ja, wir befinden uns in einer Ehekrise.

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Es dauerte nicht lange, bis aus dieser Krise mehr wurde. Vor wenigen Wochen gaben die Pochers ihre Trennung bekannt. Die sollte sich aber zunächst nur auf das Privatleben der beiden beziehen. Beruflich wollten sie weitermachen wie gehabt. Was von außen schon wie eine ganz schlechte Idee aussah, wurde jetzt wohl auch den beiden Beteiligten selbst bewusst. Denn nach unschönen Gerüchten beendete Oliver Pocher nun die Zusammenarbeit mit seiner Ex. Amira Pocher dementierte die Gerüchte vehement, veröffentlichte auf ihrem Instagram-Profil sogar ein Anwaltsschreiben dazu.

Das ist für Pocher jetzt wichtig

Ob die Ehe der beiden jetzt doch im Rosenkrieg endet, bleibt abzuwarten. Oliver Pocher jedenfalls scheint sich nach anfänglichem Ärger über die neuesten Entwicklungen wieder auf das zu besinnen, was wirklich wichtig ist. In seiner Instagram-Story veröffentlichte er ein kurzes Video, das ihn zusammen mit seinen beiden Söhnen zeigt.

Von den Kindern sieht man nur die Arme und hört nur ihre Stimmen. Die drei schauen sich ein Buch zusammen an. Es ist eine Fassung des Disney-Klassikers "Die Schöne und das Biest". Die Kinder blättern aufgeregt in dem Bilderbuch und zeigen auf verschiedene Figuren. Oliver Pocher schreibt dazu: "Das einzige, was gerade zählt."

Kurz zuvor schrieb der 45-Jährige auf seinem Social-Media-Profil: "Aufgrund der mir erlangten Erkenntnisse der letzten Tage und den dadurch entstandenen Vertrauensverlust ist eine weitere Zusammenarbeit mit Amira unmöglich." Der gemeinsame Podcast sei demnach Geschichte.