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Judith Rakers nach "Tagesschau"-Abschied: "Es gab Rückschläge"


Nach "Tagesschau"-Abschied
Judith Rakers: "Es gab Rückschläge"

Von t-online, jdo

19.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Judith Rakers: 19 Jahre führte die Journalistin durch die "Tagesschau".Vergrößern des BildesJudith Rakers: 19 Jahre führte die Journalistin durch die "Tagesschau". (Quelle: IMAGO / Stefan Schmidbauer)
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Ende Januar hat sich Judith Rakers von ihrem Job als "Tagesschau"-Moderatorin verabschiedet und ein neues Kapitel aufgeschlagen. Nun zieht sie ein erstes Fazit.

"Nach 19 erfolgreichen und spannenden Jahren bei der 'Tagesschau' habe ich mich schweren Herzens entschlossen, zu gehen" – mit diesen Worten gab Judith Rakers im Januar ihren Abschied als ARD-Nachrichtensprecherin bekannt. Es sei an der Zeit, "den Fokus in meinem Leben auf andere Projekte zu lenken", begründete die 48-Jährige diese Entscheidung.

Ihre "große Leidenschaft" gelte abseits der TV-Kameras schon lange Themen wie "Gemüseanbau, Natur und Garten", erklärte Judith Rakers damals bei Instagram. Seit ihrer letzten "Tagesschau" am 31. Januar widmet sich die Journalistin unter anderem der Produktion nachhaltiger Produkte ihrer eigenen Marke sowie einem Podcast und einem Ratgeber zum Thema Homefarming. Zudem brachte sie das Kinderbuch "Judiths kleine Farm" heraus.

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"Der Neuanfang hat für mich total funktioniert"

Eine große berufliche Veränderung, die anfangs nicht ganz leicht war, wie die 48-Jährige offenbart. "Es gab Rückschläge, es hat nicht immer alles funktioniert", sagte Judith Rakers RTL am Rande des "WoMen On Top"-Events in Düsseldorf. Mittlerweile habe sich aber alles eingependelt. "Jetzt habe ich einen Selbstversorgergarten mit über 70 bis 80 Gemüse- und Obstsorten, einen tollen Onlineshop, ein Magazin, die Bücher funktionieren alle sehr gut", freute sie sich.

Ihr Fazit: "Der Neuanfang hat für mich total funktioniert, was das Lebensglück angeht und auch mein berufliches Zuhause", betont die Moderatorin. Den Mut für diesen großen Schritt habe sie sich übrigens von ihrem Vater abgeschaut, der sie allein großgezogen hat. "Mein Vater hat mir immer beigebracht, Dinge zu tun und mutig zu sein, sie anzupacken, auch wenn man sie vielleicht noch nicht kann", so Judith Rakers.

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