"Hat mich kurz aus der Bahn geworfen" Jasna Fritzi Bauer irritiert Ex-Freundin mit Trennungsmeldung

Jasna Fritzi Bauer verkündet die Trennung von Katharina Zorn. Diese reagiert darauf überrascht – und bringt ihre Enttäuschung zum Ausdruck.
Vor gut einem Jahr machten "Tatort"-Star Jasna Fritzi Bauer und Künstlerin Katharina Zorn ihre Beziehung öffentlich. Damals waren sie schon seit fünf Jahren liiert. Doch nun ist ihre Beziehung beendet. Zorn meldet sich nach der Trennungsverkündung nun mit einem ausführlichen Statement auf Instagram zu Wort. Darin kritisiert sie, wie Bauer das Liebesaus öffentlich gemacht hat.
"Heute Morgen bin ich aufgewacht und das Leben war anders", schreibt Zorn in ihrer Instagram-Story. Als sie ihr Handy eingeschaltet habe, sie sie überwältigt worden von "unglaublich vielen Nachrichten aus den verschiedensten Ecken von Freunden und Fremden". Viele hätten ihr Fragen gestellt, auch zu ihrem Familienleben, welches ihr "heilig war" – bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie sich aus Vorbildsgründen und Authentizität dazu entschieden habe, dieses öffentlich zu machen, so Zorn.
"Mehr kann ich gerade nicht sagen"
Weiter schreibt sie: "Ich wusste nichts davon, was gestern passiert ist. Unsere Trennung so gestern öffentlich zu machen war nicht meine Entscheidung und dass das heute so geschieht hat mich kurz aus der Bahn geworfen." Insbesondere scheint es ihr dabei darum zu gehen, dass Bauer ihr knappes Statement auf Instagram veröffentlicht hat. Letztlich betont Zorn: "Mehr kann ich gerade nicht sagen. Und jetzt mache ich es wieder aus und wünsche mir kurz Zeit, um zu verstehen. Das alles mit viel Liebe und Respekt."
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Die beiden Frauen hatten ihre Liebe im Juni 2024 in der Zeitschrift "Vogue" publik gemacht, um ein Zeichen für queere Familien zu setzten. "Wir sehen diesen Rechtsruck in der Gesellschaft, diese aufgeheizte Stimmung", sagte Bauer, die als Ermittlerin Liv Moormann im Bremer "Tatort" bekannt ist, im gemeinsamen Interview. Sie hätten lange darüber diskutiert, ob sie die Beziehung öffentlich machen sollten, ergänzte Zorn damals. "Wir wissen, dass es auch negative Reaktionen geben wird."
Tochter Zoe, die sie als Baby mit in die Beziehung gebracht hat, habe sie und Bauer von Anfang an "die eine Mama" und "die andere Mama" genannt. Oder auch "die große Mama" und "die kleine Mama", verriet Zorn auch. Sie sagte: Sie und Bauer seien "zu einhundert Prozent gleichberechtigte Mütter".
- instagram.com: Profil von jasnafritzibauer
- instagram.com: Profil von katharinazorn
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
- vogue.de: "Jasna Fritzi Bauer und Katharina Zorn im Interview über ihre Beziehung, ihr Leben mit Tochter Zoe und überholte Rollenklischees"