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Laurence Fishburne rechnet wegen Porno-Dreh mit Tochter ab


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Wegen Porno: "Matrix"-Star rechnet mit Tochter ab

t-online, RE

Aktualisiert am 18.08.2010Lesedauer: 2 Min.
Der "Matrix"-Star Laurence Fishburne ist mächtig sauer auf seine Tochter.Vergrößern des BildesDer "Matrix"-Star Laurence Fishburne ist mächtig sauer auf seine Tochter. (Quelle: WENN)
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Vor wenigen Wochen gab die Tochter des "Matrix"-Stars Laurence Fishburne bekannt, dass sie nun durch eine Karriere als Porno-Darstellerin berühmt werden möchte und ab heute bereits ihr erstes Erotik-Video auf den Markt bringt. Zu diesem Zeitpunkt glaubte die erst 19-jährige Montana noch, dass das Verhältnis zu ihrem Vater nicht darunter leiden würde und er sie in allem unterstützen wird, was sie macht. "Ich bin mir sicher, dass ich die Sache mit ihm klären kann und denke, dass er nach einer gewissen Zeit alles positiv sehen wird", erzählte sie damals. Anscheinend hat Montana das sanfte Gemüt ihres Vaters etwas überschätzt: Dieser teilte ihr nämlich nun mit, dass er sie vorerst aus seinem Leben gestrichen hat und keinen Kontakt mehr mit ihr haben möchte.

Wie Montana in einem Interview mit "TMZ" bekannt gab, hat sie nun das erste Mal seit der "Porno-Affäre" mit ihrem Vater telefoniert und dieser habe deutlich gemacht, was er von der Sache halte. "Du bist in meinem Leben nicht willkommen und ich möchte nichts mehr mit dir zu tun haben. Ich werde nicht mehr mit dir sprechen, bis du dein Leben geändert hast. Du hast mich beschämt." Zudem wies Laurence seine Tochter noch zurecht, weil sie ihren richtigen Nachnamen in dem Film verwendet: "Niemand benutzt seinen richtigen Namen in Pornos!" Damit dürfte der Schauspieler recht haben, auch wenn die Produktionsfirma Vivid Entertainment sich sicherlich sehr über die Publicity des Namens freuen dürfte.

Laurence Fishburne versuchte Veröffentlichung zu stoppen

Der US-Verleih verhalf durch die Veröffentlichung eines privaten Sextapes bereits dem Reality-Star Kim Kardashian zu zweifelhaftem Ruhm. Dieser scheint auf Montana tatsächlich inspirierend gewirkt zu haben: "Ich habe mitverfolgt, wie erfolgreich Kim Kardashian wurde und denke, dass es an der Veröffentlichung ihres Sextapes lag. Ich hoffe, bei mir funktioniert es genauso" wird Montana in der "New York Daily News" zitiert. Ein Porno als Sprungbrett zu einer erfolgreiche Karriere in der Unterhaltungsindustrie? Man sollte meinen, dass sie durch ihren berühmten Vater ihre Filmkarriere auch auf anderem Wege hätte starten können. Dieser hatte vor kurzem noch verzweifelt versucht, die Veröffentlichung des Sex-Videos zu stoppen. Der 49-Jährige ließ Vivid über seinen Anwalt ein millionenschweres Angebot zukommen, doch zu dem Zeitpunkt war es für einen Deal bereits zu spät, da die DVDs sich bereits im Versand befanden. Es sieht so aus, als müsse Laurence den horizontalen Karriere-Pfad seiner Tochter vorerst akzeptieren - ob er ihr dies jemals verzeihen wird, bleibt jedoch abzuwarten...

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