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Menowin Fröhlich gesteht Drogensucht


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Menowin gesteht: "Ja, ich war kokainabhängig"

t-online, SKO

Aktualisiert am 06.02.2012Lesedauer: 2 Min.
Menowin Fröhlich gesteht Drogensucht.Vergrößern des BildesMenowin Fröhlich gesteht Drogensucht. (Quelle: dpa-bilder)
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Eineinhalb Monate nach seiner Haftentlassung hat Ex-DSDS-Star Menowin Fröhlich eine ausführliche Drogenbeichte abgelegt: "Ja, ich war kokainabhängig", sagte er einem Bericht von "bild.de" zufolge. Dabei habe er dermaßen viel konsumiert, dass er teilweise zwei Tage am Stück wach gewesen sei: "Ich habe ja nicht so pille-palle gezogen. Mir haben keine drei Gramm gereicht. Ich habe in zwei Tagen acht Gramm gezogen. Ich kann froh sein, dass ich noch lebe", so der 24-Jährige weiter.

Angefangen habe seine Sucht ausgerechnet mit seiner Teilnahme bei Dieter Bohlens Castingshow: "Ich habe einen Tag vor dem Finale konsumiert, aber man merkt vom Kopf her am nächsten Tag nichts mehr. Man sieht es einem allerdings an den Augen an. Man kriegt so ganz kleine Pupillen. Ich fühlte mich scheiße und habe geschwitzt wie Sau." Nach dem verlorenen Finale habe er sich obendrein betrunken und sich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern können.

Nach dem Finale betrunken

Darüber, dass er in der Vergangenheit stets behauptet hat, mit Drogen nichts am Hut zu haben, sagt er jetzt: "Ich habe mich wie ein Lügner gefühlt. Ich habe den Leuten was vorgelogen. Ich habe mich als etwas ausgegeben, was ich nicht war. Ich habe da in der Öffentlichkeit gelogen und dafür schäme ich mich jetzt."

Knast kam gerade recht

So scheint es, dass für Menowin das Gefängnis gerade recht kam: "Wenn ich dort hätte nicht reingehen müssen, dann weiß ich nicht, ob ich es noch mal geschafft hätte, auf eine gerade Linie zurückzukommen. Ich hätte mir sonst vielleicht alles selber zerschossen - wer weiß, vielleicht wäre ich ja irgendwann mal eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht."

"Hoffe auf zweite Chance"

Mittlerweile hat er sich seiner eigenen Aussage nach von allen Drogen losgesagt: "Jetzt bin ich jeden Tag im Studio, arbeite an einer neuen Platte und lebe gesund. Ich hoffe, Deutschland gibt mir eine zweite Chance."

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