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Martin Wuttke: Premierenabsage wegen "Erschöpfungszustand"


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Martin Wuttke: Premierenabsage wegen "Erschöpfungszustand"

dapd, dpa, t-online, dapd / dpa / LS

Aktualisiert am 09.06.2012Lesedauer: 1 Min.
Martin Wuttke (vorn) als Leipziger "Tatort"-Kommissar Keppler zusammen mit TV-Partnerin Simone Thomalla und dem Kölner "Tatort"-Team Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt.Vergrößern des BildesMartin Wuttke (vorn) als Leipziger "Tatort"-Kommissar Keppler zusammen mit TV-Partnerin Simone Thomalla und dem Kölner "Tatort"-Team Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt. (Quelle: WDR/Willi Webe)
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Wegen eines "Erschöpfungszustandes" von Hauptdarsteller Martin Wuttke (50) - auch bekannt als Kommissar Keppler aus dem Leipziger "Tatort" - hat die Berliner Volksbühne eine Premiere von Intendant Frank Castorf in letzter Minute abgesagt. Das bestätigte sein Agent Volker Störzel am Samstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur dapd.

Laut Pressesprecherin Nicole Konstantinou hatte Wuttke am Freitag auf dem Weg ins Theater "ernsthafte gesundheitliche Probleme" bekommen und sei deshalb zum Arzt gegangen. Das Haus will versuchen, die Premiere von Molières Komödie "Der Geizige" am 14. Juni nachzuholen.

Drei Engagements gleichzeitig

Wuttke, der eigentlich zum Ensemble des Burgtheaters in Wien gehört, hatte in den vergangenen Wochen ein enormes Arbeitspensum zu bewältigen: Er inszenierte an der Volksbühne Molières "Der eingebildete Kranke" - auch in diesem Stück spielt er die Hauptrolle. Zudem probte er parallel für Castorfs Molière-Fassung und stand Ende Mai beim Theatertreffen in der "Platonov"-Inszenierung des Burgtheaters auf der Bühne - ebenfalls in der Titelrolle.

"Die Zeit für die Molière-Inszenierungen ist knapp, wie man das schaffen will, weiß ich auch noch nicht. Aber ich bin selber schuld, es war meine Idee", hatte der Schauspieler in einem Interview mit dem Stadtmagazin "Tip" im Mai gesagt. Später soll in der Molière-Trilogie René Polleschs Version von "Don Juan" folgen.

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