Sami Khedira bleibt bodenständig "In Madrid bin ich einen Smart gefahren"
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Sami Khedira
Auch nach anderen kurzweilige Vergnügungen steht dem Weltmeister offensichtlich nicht der Sinn: "Ich bin auch kein Zocker, der um Geld pokert oder so. Ich sehe auch keinen Sinn darin, Geld für Partys auf den Kopf zu hauen." Obwohl er stets sehr gewissenhaft auf seine Ausgaben achtet, gibt es aber auch für Khedira Dinge, bei denen er nicht knausert.
"Freunde kann man nicht kaufen"
Am liebsten gebe er sein Geld für Reisen aus, da dies sein neues Hobby sei, so der Kicker. Aber auch an den einfachen Dingen des Lebens muss bei ihm nicht gespart werden: "Ich gebe Geld für gutes Essen und für ein gutes Zuhause aus." Wichtiger als alles andere sei dem 28-jährigen Mittelfeldspieler allerdings die Gesellschaft von netten Menschen. "Das ist entscheidend und nicht das teure Zimmer, das ich mir in einem Hotel leisten kann. Begegnungen mit Menschen sind es, die zählen. Und ehrliche Freunde kannst du nicht mit Geld kaufen."
Wie Khedira weiter verrät, sind nicht immer alle Menschen in seinem Umfeld ganz glücklich mit seinem hohen Bekanntheitsgrad. So werde sogar seine Mutter auf offener Straße erkannt, womit sie nicht gut klarkomme. "Ein bisschen weniger Geld und ein bisschen mehr Privatsphäre wären ihr manchmal lieber. Mir übrigens auch."
