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Dieter Nuhr: "Das Geschrei nimmt zu"

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 14.10.2015Lesedauer: 1 Min.
Dieter Nuhr: Facebook & Co. sorgen bei dem Kabarettisten zunehmend für Verstimmung.
Dieter Nuhr: Facebook & Co. sorgen bei dem Kabarettisten zunehmend für Verstimmung. (Quelle: Horst Galuschka/imago-images-bilder)
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Dem Kabarettisten Dieter Nuhr sind Soziale Netzwerke regelrecht zur Last geworden. Es sei zwar "blanke Notwendigkeit mitzumachen", sagte der 54-Jährige dem "Münchner Merkur". "Ein Vergnügen ist es eher weniger. Tendenz sinkend."

Grund für seinen Ärger über Facebook, Twitter & Co. sei, dass auf diesen Portalen "Kommunikation weitgehend auf Pöbelei" reduziert werde. "Facebook ist wie ein Schulhof", sagte er. Da komme es nicht auf das Niveau an, sondern darauf, dabei zu sein und am lautesten zu kreischen. Schließlich wolle man die meisten Zuhörer erreichen. Das sei wichtiger als der Inhalt des Gesagten.

"Es perlt nicht einfach so ab"

Nicht zum ersten Mal macht Nuhr seinem Ärger über Soziale Netzwerke oder wohl besser über diejenigen, die diese mit Pöbeleien füllen, Luft. So musste der Kabarettist vor allem wegen seiner religionskritischen Aussagen schon viel harsche Kritik im Netz einstecken. "Es perlt nicht einfach so ab", sagte er deshalb kürzlich dem "Tagesspiegel" - und fügte hinzu: "Heute hat jeder Idiot eine Internet-Stimme."

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