Francine Jordi macht "Stadlshow"-Absetzung nichts aus

Zweimal moderierte Francine Jordi die "Stadlshow". Dann wurde der Nachfolger des "Musikantenstadls" abgesetzt. Bereuen würde sie die Moderation der Sendung aber nicht, wie sie im Interview mit "Meine Melodie" sagte. "Man macht keine Fehler, sondern nur Erfahrungen."

Auch mit der Kritik an ihrer "Stadlshow"-Moderation geht die Schweizerin locker um: "Kritik kommt immer, egal was du tust und wie gut du es gemacht hast."

"Weiß, was ich kann und möchte"

Sie werde mit jedem Lebensjahr gelassener und lasse nicht mehr alles an sich ran. "Ich kenne meinen Weg, weiß, was ich kann und möchte. Ich kann gut einschätzen, was an meiner Moderation gut und weniger gut war", so Jordi.

Immerhin brachte der "Stadl"-Job viele neue Möglichkeiten für die Moderatorin. So sei sie im Juli mit einer Musik- und einer Talkshow im Schweizer Fernsehen zu sehen.

"Bin zufriedener Single"

Über ihr Privatleben sagte die 38-Jährige: "Ich bin ein zufriedener Single - und das ist gut so. Ich sage auch immer: Die Liebe wird einen finden."

Lieber glücklicher Single als unglücklich vergeben, laute ihr Motto: "Ich möchte in der Liebe keine Kompromisse eingehen", sagt Francine Jordi. "Ich vermisse auch nichts: Ich habe ein tolles Umfeld mit Familie und Freunden."