t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

"Harry Potter"-Star Scarlett Byrne nackt im "Playboy"


Pansy legt ihren Zauberumhang ab
"Harry Potter"-Star nackt im "Playboy"

Von t-online
Aktualisiert am 16.02.2017Lesedauer: 1 Min.
Die "Harry Potter"-Darstellerin Scarlett Byrne entblätterte sich für den US-Playboy.Vergrößern des BildesDie "Harry Potter"-Darstellerin Scarlett Byrne entblätterte sich für den US-Playboy. (Quelle: WENN)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Grünbraune Mandelaugen, niedliches Stupsnäschen, sinnlicher Mund: Die britische Schauspielerin Scarlett Byrne, die in verschiedenen "Harry Potter"-Filmen die übellaunige Zauberschülerin Pansy Parkinson spielte, ist zu einer wunderschönen, jungen Frau herangereift.

Die 26-Jährige ließ für die März/April-Ausgabe des "Playboy" die Hüllen fallen. Ein Foto von dem Shooting postete sie auf ihrer Instagram-Seite:

Empfohlener externer Inhalt
Instagram
Instagram

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Die "Harry Potter"-Fans werden sie auf dieser Aufnahme kaum wiedererkennen. Das fiese Anhängsel von Draco Malfoy hat man mit grimmigem Gesichtsausdruck und verfilzten Haaren in Erinnerung. Davon kann heute nicht mehr die Rede sein. Seit 2015 spielt Scarlett Byrne in der US-Fantasyserie "Vampire Diaries" mit.

Die junge Frau ist übrigens nicht nur optisch in der neuen Ausgabe des "Playboy"-Magazins vertreten, sondern auch mit einem Essay. Er trägt den vielversprechenden Titel "Der Feministen Zauber".

Rückbesinnung auf alte Werte

In der neuen Ausgabe verabschiedet sich das Hochglanz-Magazin von einer selbst verordneten Züchtigkeit. Ein Jahr lang gab es keine nackte Haut zu sehen. Der Medienexperte Samir Husni deutete in einer seiner Vorlesungen an der Universität von Mississippi an, dass die Rückbesinnung beim "Playboy" mangelnder Resonanz geschuldet sein könnte. Das Tabu habe wahrscheinlich weit mehr Konsumenten vom Magazin entfremdet als angelockt.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website