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Arroganz-Anfall: Nathalie Volk wettert gegen "Bauern" in ihrer Heimatstadt


"Das Epizentrum meines Tiefpunkts"
Nathalie Volk wettert gegen "Bauern" in ihrer Heimatstadt

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 06.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Nathalie Volk holt jetzt gegen die Bewohner ihrer Heimatstadt aus.Vergrößern des BildesNathalie Volk holt jetzt gegen die Bewohner ihrer Heimatstadt aus. (Quelle: APress/imago-images-bilder)
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Nathalie Volk lebt im Luxus. Zusammen mit ihrem Freund, dem Medienunternehmer Frank Otto, wohnt sie in einer Hamburger Nobelvilla, jettet um die Welt und trägt edlen Schmuck und Designer-Klamotten. Doch das war nicht immer so. Aufgewachsen ist das Model in Soltau – und geht nun hart mit den Bewohnern ins Gericht.

Gemeinsam mit ihrer Mutter Viktoria und RTL spazierte sie durch die Stadt in der Lüneburger Heide und lästerte über "die Bauern", die ihrer Meinung nach dort wohnen.

"Keine schönen Erinnerungen"

"Wir stehen hier gerade mitten im Epizentrum meines Tiefpunkts und ich habe hieran wirklich keine schönen Erinnerungen, weil ich wurde damals selber gemobbt von den Leuten hier", erzählte die 20-Jährige dem Fernsehsender. Zu ihrer Mutter, die Lehrerin in Soltau ist, sagte sie im selben Atemzug: "Dass du überhaupt dein Wissen an diese Bauern weitergegeben hast."

Die "Germany's next Topmodel"- und Dschungelcamp-Teilnehmerin ätzte, dass sie nach ihren TV-Auftritten von den Einwohnern ausgestoßen und fertig gemacht worden sei. Man habe über sie und ihre Mutter gelacht, als sie die Straße entlang gingen.

Zaun eingetreten, Auto zerkratzt

Geht es nach Natalie, sind die Leute nur neidisch. "Die wollen gerne alle ins Fernsehen." Man habe sogar das Auto der Familie zerkratzt, einen Zaun eingetreten und eine Lampe kaputt geschmissen.

"Das hier ist für mich ein Dorf. Und am Ende hat sich das Dorf auch dementsprechend verhalten und seinen Hass und seinen Neid in die Öffentlichkeit rausgelassen."

Empörte Einwohner Soltaus

Mit Nathalies Aussagen konfrontiert, platzte den Bewohnern der Stadt der Kragen. Sie finden es unmöglich, so hochnäsig durch den Ort zu flanieren und alle über einen Kamm zu scheren: "Also so was, das ist ja wohl der Gipfel der Frechheit", empörte sich eine ältere Dame vor der Kamera.

Eine andere Soltauerin schloss über Natalies Mutter: "Sie wohnt ja auch hier. Ist sie dann auch ein Bauer, oder was?!" Viele Befragte waren entsetzt. "Die haben einfach zu viele Probleme mit sich selber, glaub ich. Wenn sie meint, die Welt steht ihr offen, bin ich ja mal gespannt, was daraus werden wird", betonte eine junge Frau.

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