Das Drama um seine Tochter David Duchovny: "Die Ärzte waren ratlos"
Er ging durch die Hölle. Vor 17 Jahren erlebte David Duchovny eine Achterbahn der Gefühle. Gemeinsam mit seiner damaligen Frau Tea Leoni bangte der US-Schauspieler um das Leben seiner kleinen Madelaine.
"Als meine Tochter neun Monate alt war, erkrankte sie schwer", verriet der "Akte X"-Star jetzt im Interview mit der "Brigitte". "Die Ärzte waren ratlos."
David Duchovny war damals überzeugt, dass seine älteste Tochter sterben wird. In dieser Zeit versuchte er, sich intensiv auf ein Leben ohne sein Kind vorzubereiten.
"Eine Welt ohne sie"
"Sie überlebte, Gott sei Dank. Aber ich hatte mich gedanklich schon so an eine Welt ohne sie gewöhnt, dass ich meine Gefühle für sie erst wiederentdecken musste", so der Schauspieler.
Seitdem sind 17 Jahre vergangen, das Drama um seine Tochter hat David Duchovny mittlerweile überwunden. Seine Erlebnisse verarbeitete der Serienstar auch in seinem neuesten Buch "Ein Papagei in Brooklyn". Der Roman sei aber nicht autobiografisch.