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Nach Anschlag in Manchester: Das müssen sie als Konzertbesucher wissen


Nach Anschlag in Manchester
Das sollten Konzertbesucher wissen

Von t-online
23.05.2017Lesedauer: 2 Min.
Nach den Ereignissen in Manchester, denken die Veranstalter darüber nach, Tickets nur noch personalisiert zu verkaufen.Vergrößern des BildesNach den Ereignissen in Manchester, denken die Veranstalter darüber nach, Tickets nur noch personalisiert zu verkaufen. (Quelle: Jens Kalaene/dpa)
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Der Schock sitzt tief. Nach einem Konzert der Sängerin Ariana Grande im britischen Manchester ist ein Terroranschlag verübt worden. Was bedeutet das für die Besucher von Konzerten, Großveranstaltungen und Festivals? t-online.de sprach mit Eventim, einem der größten Tickethändler Deutschlands.

Der Terroranschlag in Manchester erschütterte nicht nur England, sondern die ganze Welt. Diesmal wurden unschuldige Teenager Opfer einer grausamen Attacke. Bei einem Konzert von Ariana Grande hat sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Wie soll man in der Zukunft noch ruhigen Gewissens ein Konzert besuchen können?

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"Für alle, die sich unwohl fühlen, eingeschüchtert sind oder Angst haben, bieten wir die Möglichkeit alle möglichen Konzertkarten wieder zu verkaufen", so Christian Steinhof von Eventim-Ticketagentur. "Dafür haben wir die Ticketbörse fanSALE, wo Tickets dann ganz schnell wieder verkauft werden können direkt über uns."

Einlasskontrollen verschärft

Sollte das Konzert von Ariana Grande Anfang Juni in Frankfurt nicht wie geplant stattfinden, wird man die Tickets zurückgeben können. Den Preis würde man erstattet bekommen.

Auch an den Sicherheitsvorkehrungen wird sich, wie schon nach der Attacke in Paris, etwas ändern: "Die Einlasskontrollen werden verschärft, es wird mehr Personal eingesetzt und natürlich sollte man bei einem Konzert nicht unbedingt einen Rucksack auf dem Rücken tragen oder mit einer großen Tasche auftauchen", sagt Steinhof.

Personalisierte Tickets für mehr Sicherheit

Bei all der Trauer und Einschüchterung sollte man sich jedoch nicht verängstigen lassen. "Die Veranstalter versuchen ihr Bestes, um die Sicherheit der Besucher zu wahren. Als Ticketing-Dienstleister können wir ihnen beispielsweise auch personalisierte Tickets anbieten, die auf einen Namen ausgestellt werden", so Steinhof. Diese sollen die Sicherheit noch mehr erhöhen und eine Zurückverfolgung der Besucher anhand des Namens erleichtern.

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Mittlerweile hat sich auch der Veranstalter von Ariana Grandes Konzert in Deutschland, "Live Nation", voller Anteilnahme zu Wort bei Facebook gemeldet.

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